Rallye Breslau Veränderungen an der Spitze

Foto: Klaus-Peter Kessler

An der Spitze der Organisation der Rallye Breslau hat es eine Veränderung gegeben: Alexander Kovatchev ist jetzt allein verantwortlich.

Seit 2010 standen sie gemeinsam an der Spitze der Organisation der größten Amateur-Offroad-Rallye der Welt: Alexander Kovatchev und Henrik Strasser. Jetzt ist Strasser aus der Führungsspitze ausgeschieden. Als Gründe werden von den Bayern familiäre Zwänge genannt. Er hat seine Geschäftsanteile an Kovatchev abgegeben. Henrik Strasser steht der Rallye Breslau allerdings aktuell noch als Scout bei der Ausarbeitung der Strecke zur Verfügung.

„Ich bedauere den Schritt von Henrik Strasser, respektiere aber seine Beweggründe“, stellt Alex Kovatchev zum Wechsel fest. Der Bulgare Kovatchev – im „Nebenjob“ auch Rennleiter der Baja 300 Mitteldeutschland – ist seit seinem Studium in Deutschland eine feste Größe in der deutschen Offroad-Szene und kann sich bei der Ausrichtung der Rallye Breslau, die in diesem Jahr ihre 20. Auflage feiert, auf ein bewährtes Team stützen.

Start in der Lausitz

Der Lausitzring liefert am letzten Juni-Wochenende die Kulisse für das erste Camp und den Start der Jubiläums-Breslau. Von hier aus zieht der Tross Richtung Nordosten ins riesige Militärgebiet von Drawsko Pomorskie in Polen. Nach diversen Tagesetappen rund um den Startort von 2012 verlegt die Rallye mit der Marathonetappe „Hannibal“ am Donnerstag ins Zielcamp nahe Zagan bei Breslau, wo die Rallye eine Woche nach dem Start auch endet.

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