Die Nord-Süd Speditionsgesellschaft mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück hat Insolvenz angemeldet.
Das bestätigte Geschäftsführer Axel Heitmann gegenüber trans aktuell. Das vorläufige Verfahren werde in Eigenverwaltung abgewickelt, erklärt Heitmann. „Das Unternehmen läuft ungestört weiter“, fügt der Geschäftsführer an. Im September konnte die Spedition alle Löhne und Gehälter ausbezahlen. Zudem sei kein Nord-Süd-Kunde abgesprungen, viele würden dem Unternehmen mit unterstützenden Leistungen zur Seite stehen. Ziel sei es, möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten.