Knorr-Bremse kooperiert mit FAW Verstärkte Zusammenarbeit

Foto: Knorr-Bremse

Der Automobilzulieferer Knorr-Bremse und der chinesische Nutzfahrzeughersteller FAW Jiefang Automotive Company gehen künftig gemeinsame Wege: Mit einem Rahmenabkommen haben die beiden Unternehmen eine noch engere Zusammenarbeit beschlossen.

Der chinesische Markt wächst rasant – und mit seinem steigenden Volumen werden auch die Ansprüche der Kunden immer größer.

FAW und Knorr-Bremse haben vor diesem Hintergrund ein neues Rahmenabkommen unterzeichnet – künftig möchten die beiden Unternehmen bei Bremssystemen, automatisierten Schaltgetrieben, Chassiskomponenten, Lenksystemen und der Technik zum autonomen Fahren noch enger kooperieren. Auch in der Forschung und Entwicklung, der Markenkooperation und dem Marketing möchten sich Knorr-Bremse und FAW intensiver austauschen.

Unterstützung von Globalisierungsanstrengungen

"Als Pionier im chinesischen Automobilsektor hat sich FAW Jiefang durch konsequente Fokussierung auf eigenständige Innovationen zu einem der führenden Nutzfahrzeughersteller in China entwickelt", erklärte Dr. Peter Laier, Vorstandsmitglied von Knorr-Bremse. "Mit unseren globalen Technologien und Servicevorteilen kann Knorr-Bremse die Globalisierungsanstrengungen von FAW Jiefang effektiv unterstützen und damit auch zur Entwicklung sicherer, effizienter und vernetzter Nutzfahrzeuge auf Chinas Straßen beitragen." Hu Hanjie, Präsident von FAW Jiefang, betonte, dass die Zusammenarbeit mit Knorr-Bremse die chinesischen Nutzfahrzeughersteller in ihrem Ziel unterstützt, "eine globale Führungsrolle in technologischer Hinsicht einzunehmen."

Hintergrund: Die FAW Jiefang Automotive Company in Zahlen

Der chinesische Nutzfahrzeughersteller FAW wurde im Jahre 1953 gegründet, mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 21.000 Menschen. 2017 konnte FAW insgesamt 265.000 schwere und mittelschwere Nutzfahrzeuge absetzen – und sicherte sich in China damit einen Marktanteil von 19,7 Prozent.

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