Die ersten Kunden in Deutschland haben im September den neuen Fernverkehrs-Lkw von Iveco erhalten. Vor allem das positive Feedback der Fahrer habe die Flottenbetreiber bei der Verkaufsentscheidung beeinflusst.
Am Iveco Kunden- und Auslieferungszentrum in Ulm, in dessen unmittelbarer Nähe auch wesentliche Entwicklungsabteilungen von Iveco ihr Zuhause haben, zahlreiche Prototypen entstanden sind und erprobt wurden, hat Anfang September die Auslieferung des neuen Iveco-Flaggschiffs S-Way begonnen. Als erste Transportunternehmen erhalten laut Iveco die Spedition Jürgen Remiger aus Weißenhorn und die Spedition Kolbe aus Thannhausen den neuen Schweren von Iveco. Beide Unternehmen haben demnach je drei S-Way mit 480 PS übernommen.
„Wir haben schon etliche Stralis im Fuhrpark, an denen uns der Antriebsstrang überzeugt. Als ich den S-Way zunächst nur auf dem Bild gesehen habe, hat er mir sofort gefallen – aber vor allem auch meinen Fahrern“, erklärte Katja Thiel, Leitung Spedition Kolbe. Sie sei sicher, eine gute Wahl getroffen zu haben.
Eigens für die Übergabe reiste Iveco-Markenchef Gerrit Marx zur Übergabe an. Das Design habe international nur gute Bewertungen erhalten. Die Aerodynamik des S-Way stimme und der Lkw verfüge über eine dynamische und absolut eigenständige Erscheinung, sagte er anlässlich der Übergabe. Und weiter: „Vom positiven Fahrer-Feedback habe ich mich selbst am Nürburgring, wo das Fahrzeug der breiten Öffentlichkeit in Deutschland erstmals präsentiert wurde, überzeugen können und bin mir sicher, dass der S-Way Fahrers Liebling wird.“