Die digitale Logistikplattform Instafreight bringt ein neues Produkt für Verlader und Transporteure auf den Markt. Das Angebot "Transport Management" hilft auch bei der Nachhaltigkeit
Transporte abwickeln können Unternehmen über die Logistikplattform Instafreight schon lange. Wie man „lange“ definiert, hängt von der Perspektive ab. Für einen Newcomer dürften fünf Jahre zweifellos ein langer Zeitraum sein. Instafreight hat sich in dieser Zeit am Markt etabliert und den Prozess vom Start-up zum Scale-up erfolgreich durchlaufen. Die Zahlen belegen diese Evolution: Aus dem Zwei-Mann-Projekt (plus Unterstützung durch Praktikanten) ist ein größerer Mittelständler mit rund 200 Mitarbeitern, drei Standorten in Berlin und Polen sowie weiteren Vertriebsbüros in Italien und Spanien geworden.
Nach fünf Jahren in der Selbstständigkeit schlagen die beiden Instafreight-Gründer und Geschäftsführer Philipp Ortwein und Maximilian Schäfer nun das nächste Kapitel ihrer Firmengeschichte auf: Sie gehen mit einem neuen Produkt auf den Markt, mit dem Verlader ihre Logistikprozesse transparenter gestalten sowie die Komplexität und die Kosten reduzieren können. Der Gedanke dahinter: Statt jeden Transportdienstleister anders anzubinden, läuft alles nicht nur digital, sondern auch zentral über eine Plattform ab – über die von Instrafreight. Auf dem Dashboard können Verlader alle wesentlichen Daten zu ihren Transportunternehmen und die betreffenden Transportaufträge abrufen.
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