Sievert Logistik schließt sich der Initiative „Blut transportiert“ an. Logistiker helfen bei der Bekämpfung von Blutkrankheiten.
Sievert Logistik scjließt sich der Initiative „Blut transportiert“ an.. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Logistikern, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Bekämpfung von Blutkrebs und anderen Erkrankungen des blutbildenden Systems voranzutreiben.
Sievert-Chef Macedo will helfen
„In Deutschland erkranken jedes Jahr tausende Menschen an Blutkrankheiten wie Leukämie. Den Betroffenen zu helfen, ist ein lohnenswertes Unterfangen, das wir gerne unterstützen“, sagt Rui Macedo, Geschäftsführer von Sievert Logistik. Aus diesem Grund unterstütze der Logistikdienstleister aus Lengerich nun die Initiative „Blut transportiert“. Die teilnehmenden UNternehmen wie Sievert werden dabei selbst aktiv: etwa durch die Registrierung potenzieller Stammzellspender im eigenen Unternehmen, Typisierungen bei Messeauftritten oder die Organisation von Blutspendenaktionen. „Eine akute Leukämie ist oft heilbar, wenn sie rechtzeitig erkannt und im Wege einer Stammzelltransplantation behandelt wird. Tragischerweise findet sich für 15 bis 20 Prozent der Patienten kein geeigneter Spender“, erklärt Macedo. Genau dieses will die Initiative ändern.
