Geschenke verpacken und verschicken - passiert Millionenfach vor dem Fest. Für die Zustellung rechtzeitig vor Heiligabend ist dann der Paketdienst zuständig. UPS hat in einer sieben-Punkte-Liste zusammengefasst, was dafür alles notwendig ist.
Punkt 1 etwa: Alle packen mit an. Nach eigenen Angaben helfen bei UPS ab Ende November alle Mitarbeiter mit, auch diejenigen, die in ihrem Berufsalltag sonst kein Paket in die Hand nehmen. Darunter sind etwa Mitarbeiter aus nicht-operativen Bereich wie die Marketing- und Presseabteilung, die auch bei der Paktsortierung oder als Beifahrer bei der Zustellung aushelfen. Mitarbeiter, die einen Dienst-Pkw haben, übernehmen laut UPS in der Weihnachtszeit auch die Zustellung von Express-Sendungen, bevor sie morgens ins Büro oder zu einem Kunden fahren.
Hauptsaison ist gerade laut UPS nicht nur für den Weihnachtsmann, sondern für alle Paktedienstleister. Zwischen dem 23. November und dem 24. Dezember werden demnach insgesamt 800 Millionen Pakete erwartet - an 19 Tagen also jeweils mehr als 30 Millionen Sendungen. Für den arbeitsintensivsten Tag prognostiziert UPS 37 Millionen Pakete - eine neue Höchstmarke.
Was es weiter für die gelungene Weihachtszustellung braucht, sind laut UPS etwa 3.200 UPS-Access-Points in Deutschland (weltweit 28.000), das Routen der Sendung über UPS My Choice, umweltfreundliche Zustellfahrzeuge, einen 24-Stunden-Servcie für Last-Minute-Geschenke sowie geschulte Mitarbeiter.