Seit mehr als 20 Jahren versendet GLS Pakete des Textilherstellers van Laack. Der revanchiert sich in der Coronakrise mit Masken.
In der Coronakrise hat der Textilherstellers van Laack seine Produktion ausgeweitet und fertigt nun auch Mund-Nasen-Masken an. Eine große Lieferung des Unternehmens mit Sitz in Mönchengladbach, das sonst für hochwertige Hemden bekannt ist, ging nun an den Logistikpartner GLS. „Wir freuen uns insbesondere, unserem Versandpartner GLS die Mund-Nasen-Masken zur Verfügung zu stellen“, erklärt van Laack-Inhaber Christian von Daniels. „Aktuell ist die Logistik wichtiger als je zuvor. Ein kleines Stück dazu beitragen zu können, sie am Laufen zu halten, ist uns sehr wichtig.“
GLS holt Masken ab
GLS holte diese Woche die Masken am Firmensitz des Textilunternehmens in Mönchengladbach ab. Über einen weiteren Kunden werden die waschbaren Masken mit einem GLS-Logo versehen und anschließend an alle GLS-Mitarbeiter in Deutschland verteilt.
Win-win-Situation in der Krise
„Nachdem die Bundesregierung eine Schutzmasken-Empfehlung ausgesprochen hat, freut es uns sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden Mitarbeiter mit Masken versorgen können“, erklärt Martin Seidenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung der GLS Germany. „Die Coronakrise zeigt, wie wir partnerschaftlich mit unseren Kunden zusammenarbeiten und füreinander da sind. Ein echter Win-win für uns alle.“
