Im Mai erst hat FlixBus sein Geschäft auf die USA ausgeweitet, jetzt folgt schon die Verdoppelung des Angebots: Ab sofort fährt das Unternehmen insgesamt 40 Haltestellen an der Westküste an.
FlixBus bringt neue Fernbuslinien in Kalifornien und Nevada an den Start: Neben den Metropolen San Francisco, Sacramento, Bakersfield, San Jose und Reno werden ab sofort auch kleinere Städte wie Commerce, Fremont oder Palm Springs von den knallgrünen Bussen angefahren.
"Die Amerikaner haben uns als Mobilitätsalternative hervorragend aufgenommen", erklärt André Schwämmlein, Mitgründer und CEO von FlixMobility. Mit dem Ausbau des Angebots trage man der steigenden Nachfrage Rechnung. "Wir verbinden jetzt den Süden Kaliforniens mit Mittel- und Nordkalifornien und bieten dabei bessere Halte, höhere Frequenzen und niedrigere Preise."
Neue Partner, zusätzliche Busse
FlixBus-Tickets können Interessenten in den USA per Smartphone über die FlixBus-App kaufen und auf diesem Wege auch einchecken. Außerdem spielt die Software auf Anfrage die Info aus, wo sich der gebuchte Bus aktuell befindet.
Wie auch in Deutschland kümmert sich FlixBus in den USA um die IT-Plattform, das Buchungssystem, den Kundenservice, die Netzwerkplanung und das Marketing. Die eigentlichen Fahrten führen lokale Buspartner durch. Die FlixBus-Flotte in den USA wächst im Zuge der Erweiterung des Angebots auf insgesamt 26 Busse. Neue FlixBus-Buspartner sind Alvand Transportation, Amador Stage Lines, Classic Charter, LD Tours, Transportation Charter Services (TCS) und Tourcoach.