Fiat Doblò/Strada/Ducato Die Nutzlast-Crew

Fiat Ducato Foto: Hersteller

Fiat spendiert dem Ducato ein automatisiertes Schaltgetriebe, den Doblò gibt's mit vergrößertem Radstand. Und nach anderthalb Jahren kehrt der Strada wieder in die Verkaufsräume zurück.

Neuigkeiten gibt es vom Fiat Ducato, der nun in allen Motorvarianten bis auf den 85 kW/115 PS starken Basisdiesel mit einem automatisierten Schaltgetriebe lieferbar ist. Kostenpunkt: 1.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Zwischen 21.000 und 34.700 Euro netto verlangt der Hersteller für den in vielen Karosserieausführungen bestellbaren und bis zu 130 kW/177 PS starken Transporter.

Fiat Dobló mit vergrößertem Radstand

Wer beim Doblò bisher mehr Laderaumkapazität vermisste, wird nun fündig: Fiat bietet seine günstige Allround-Waffe ab sofort auch mit vergrößertem Radstand an. Unter der Bezeichnung "Maxi" verlängert sich der Abstand zwischen beiden Achsen um rund 34 Zentimeter auf 3,10 Meter - die Länge wächst auf 4,74 Meter. Damit fasst der immer noch recht kompakte Italiener 5,4 Kubikmeter Ladegut, das bestenfalls 925 Kilogramm schwer sein darf. Zahlreiche Varianten sorgen für große Auswahl – vier verschiede Diesel (66 kW/90 bis 99 kW/135 PS) mit 1,6 oder 2,0 Liter Hubraum sowie zwei 1,4-Liter-Ottomotoren mit 70 kW/95 respektive 88 kW/120 PS inklusive Erdgas-Variante stehen zur Verfügung. Außerdem kann der Kunde zwischen Kastenvariante ohne Fenster und Kombi-Ausführung wählen. Die Preise für die Langversion bewegen sich zwischen 17.612 und 22.967 Euro (brutto).

Der Strada fährt wieder vor

Darüber hinaus finden Pickup-Fans im Fiat-Programm einen alten Bekannten wieder: Nach etwa eineinhalb Jahren Pause kehrt der Strada zurück in die Händler-Schauräume. Das in Brasilien gebaute Multitalent wird angetrieben von einem 70 kW/95 PS starken und recht sparsamen (5,2 Liter je 100 km/138 g CO2) Diesel. Er kostet mindestens 17.017 Euro. Damit der noch auf dem in Europa längst von der Bildfläche verschwundenen Palio basierende Fronttriebler mit den robust wirkenden Kunststoffplanen möglichst nie stecken bleibt, gibt es für die 20.468 Euro teure Adventure-Ausführung eine elektronische Differenzialsperre. Das Topmodell verfügt außerdem serienmäßig über Klimaanlage (sonst 975 Euro Aufpreis), während ein ESP leider gar nicht lieferbar ist.

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