Fahrzeuge Mercedes feiert Unimog-Jubiläum

Mercedes feiert ein denkwürdiges Jubiläum: Vor zehn Jahren präsentierte der Hersteller die neue Generation des Unimog mit den Typen 300,  400 und  500. Der Geräteträger trat damals mit einem veränderten Design der Fahrerkabine an, die erstmals aus Faserverbund-Werkstoff gefertigt war. Hinzu kamen höhere Nutzlasten und neu konzipierte An- und Aufbauräume für unterschiedliche Geräte. Mit der Entwicklung der neuen Generation reagierte der Hersteller auf das veränderte  Geschäft mit Geräteträgern und Zugmaschinen.  Der Markt habe bereits Mitte der 90er Jahre zunehmend betriebswirtschaftlich optimierte Geräteträger-Systeme mit Einmann-Bedienung gefordert, erinnert sich der ehemalige Leiter des Produktbereichs Unimog, Hans-Jürgen Wischhof. Die Antwort darauf sei der neue Unimog der Baureihe 405 gewesen, als Kurzhauberfahrzeug und mit der Wechsellenkung „Vario-Pilot“. Den Unimog mit den Typen U 300/U 400/U 500 gibt es wahlweise mit zwei Radständen und  Euro-5-Motoren mit 110 kW (150 PS) bis 210 kW (286 PS) Leistung. Im Jahr 2002 verlegte Mercedes die Produktion des Unimog vom Standort Gaggenau ins Lkw-Montagewerk nach Wörth und gliederte sie in den Produktbereich Mercedes-Benz Special Trucks ein.

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