Die Zufall logistics Group und andere Logistiker nehmen an dem Projekt Fit4Platform teil, bei dem es um Digitalisierung in der Kontraktlogistik geht.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, KMU der Kontraktlogistik bei der Implementierung digitaler Plattformen in ihre bestehenden Geschäftsmodelle zu unterstützen. Dazu gehören etwa Inormationsangebote (wie project44, Four Kites, Keep Truckin, platoonin9;Markt-Plattformen (Transfix, cargomatic, BlackBuck, uship, Instafreight etc.) oder Optimierungsplattformen (Shipamax, vekia, Transportation Intelligence etc.).
federführend sind bei dem Forschungsvorhaben die Technische Hochschule (RWTH) Aachen und das International Performance Research Institute (IPRI) aus Stuttgart. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
„Die Teilnahme ermöglicht uns, den aktuellen Stand der Forschung zu erfahren und von den Erkenntnissen praktisch zu profitieren“, erläutert Gunnar Heunisch, Zentralleiter Qualitäts- und Umweltmanagement bei Zufall. Großen Wert lege das Unternehmen auch darauf, sich innerhalb der Branche kollegial auszutauschen.
Weitere Projektpartner sind etwa die Firmen Albert Craiss, Couplink Group, Große-Vehne, Heinrich Koch Internationale Spedition, Simon Hegele, Spedition Josef Schumacher International, Transporeon sowie der Club of Logistics und der Logistik-Cluster Schwaben (LCS).