Aus alt mach neu: Wer eine neue Unterflur-Hebeanlage sucht, kann bei Maha fündig werden – ganz gleich, welches Fabrikat zuvor im Werkstattboden verbaut wurde. Möglich macht dies das „Maha Chamäleon“
Die Anschaffung einer neuen Unterflur-Hebeanlage kann nicht nur teuer, sondern auch zeitaufwendig werden. Grund: Beim Wechsel des Anbieters muss zuweilen ein neues Fundament in den Hallenboden eingearbeitet werden. Hierzu ist nicht nur schwer verfügbares Fachpersonal nötig, sondern auch der Werkstatt die muss seinen Betrieb für die Zeit des Einbaus einstellen. Doch eine Lösung für dieses Problem bietet Maha nach eigenen Angaben seit Anfang des Jahres.
Altes Fundament, neue Unterflur-Hebeanlage
Das Technikunternehmen aus Haldenwang hat einen Weg gefunden, seine Unterflur-Hebebühnen in nahezu jedes Fremd-Fundament einer bestehenden Unterflur-Hebebühne einzubauen. Dieses Chameleon-Prinzip hat den großen Vorteil, dass bereits eingebaute Kassetten weiter genutzt werden können, so dass der Werkstattbetrieb in den vorhandenen Räumlichkeiten beim Einbau der neuen Maha Hebeanlage einfach weiterlaufen kann. Unabhängig von der zuvor eingebauten Unterfluranlage lassen sich laut Maha auch unterschiedliche Einsatzzwecke realisieren. Von der Zwei-Stempel-Unterflurhebebühne mit Schwenkarmen, zur Aufnahme der Fahrzeuge im Schwellerbereich oder am Rahmen bis zur Zwei-Stempel-Unterflurhebebühne mit Flachträgern .
Obendrein profitiert jede Werkstatt, die sich für den Einsatz einer Unterflur-Hebebühne entscheidet, von einem optimalen Arbeitsraum und -platz Nutzung. Wie der Name schon verrät, können Unterflur-Hebebühnen fast komplett bodeneben im Boden verschwinden.