Das Werkstattnetz von Scania in Deutschland und Österreich bleibt auch in der aktuellen COVID-19-Situation vollumfänglich bestehen.
Der Lkw-Hersteller Scania wird trotz der aktuellen Corona-Krise seinen Reperaturservice und die Erstatzteilversorgung in Deutschland und Österreich aufrecht erhalten. Das gab die skandinavische VW-Tochter heute offiziell bekannt.
„Da wir die Verantwortung haben, die für die Gesellschaft lebenswichtigen Transportketten zu sichern und unsere Kunden bestmöglich in dem aktuell schwierigen Geschäftsumfeld zu unterstützen, bieten wir ihnen in der jetzigen Situation Werkstattservice und Ersatzteilversorgung in vollem Umfang an“, so Peter Hornig, Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich. „Die Mitarbeiter in unseren Werkstattbetrieben leisten derzeit einen ganz besonderen Beitrag, indem sie die Lkw am Laufen halten und die Gesellschaft versorgt werden kann. Wir sind dankbar, dass sie in dieser Ausnahmesituation ihren Job meistern.“
Scania trifft Schutzvorkehrungen für Kunden und Mitarbeiter
Nach Angaben von Hornig wurden in den Scania-Servicebetrieben intensive Schutzvorkehrungen getroffen. So habe Scania zum Beispiel Arbeitsabläufe für Kunden und Mitarbeiter angepasst und das Personal entsprechend geschult, wie Fahrzeuge in Empfang zu nehmen sind. Zudem seien die Hygienemaßnahmen in den Werkstätten und Büros erweitert worden. „Unser erklärtes Ziel ist es, dass unsere Servicebetriebe den Kunden weiterhin zur Verfügung stehen“, attestiert der Scania-Geschäftsführer.