Beste Marken 2017 Ergebnisse und Gewinner in "Ausstattung"

best brands ausstattung Foto: Hella 7 Bilder

Um neue Fahrer zu gewinnen, setzen viele Transporteure auf einen hochwertigen Arbeitsplatz.

Die Beleuchtung an Nutzfahrzeugen ist ein wichtiges Sicherheitsfeature für alle Trans­port­unter­neh­men. Vor ein paar Jahren gelang es den Herstellern erstmals, die Ausleuchtung der Kurve anzupassen. Damit vergrößerte sich das sichtbare Feld in der Nacht. Fahrer konnten Hindernisse schneller erkennen und besser reagieren. Vor Kurzem hat Hella, diesjähriger Sieger der Best Brands in der Kategorie Beleuchtung, mit Partnern aus Industrie und Hochschule einen Scheinwerfer auf Basis eines Liquid Crystal Displays entwickelt und aufgebaut. Dieser LCD-Scheinwerfer soll die Lichtverteilung intelligent, stufenlos und in Echtzeit an unterschiedliche Verkehrssituationen anpassen. "Wir haben den Anspruch, innovative, technologisch anspruchsvolle Produkte für unsere Kunden zu entwickeln und herzustellen. Der Handel und damit auch Werkstätten und Endverbraucher profitieren davon direkt und erhalten ausgezeichnete Qualität", sagt Frank Risse, Marketingleiter Handel Deutschland bei Hella.

Da ist es auch nicht verwunderlich, dass Hella weiterhin als beste Marke von den Lesern gewertet wird. Doch der Abstand zu Bosch (48,4 Prozent) hat sich verringert. Waren es im vergangenen Jahr noch komfortable 12 Prozentpunkte, sind es jetzt nur noch 3,8 Prozentpunkte, die die beiden voneinander trennen. Die beiden Branchengrößen werden wohl auch künftig allein um den 1. Platz buhlen. Denn mit 11,9 Prozent bleibt Valeo trotz eines kleinen Plus von 0,6 Prozentpunkten weit abgeschlagen.

"Die Digitalisierung hat bei uns für Veränderungen gesorgt"

Die Marken-Verantwortlichen sollten da schon eher einen Blick nach hinten werfen. Denn mit 8,3 Prozent und einem Plus von 1,1 Prozentpunkten rückt Aspöck etwas näher heran. Mit einem guten 5. Rang reiht sich Ermax mit 7,2 Prozent zum ersten Mal in die Best Brands des ETM Verlages ein. Ein guter Einstand. In heißen Phasen kann ein kühler Arbeitsplatz Gold wert sein. Da zahlt sich eine Standklimaan­lage für den Fahrer und letztendlich auch für den Arbeitgeber aus. Gleiches gilt für kalte Wintertage, wenn der Fahrer dank seiner Standheizung am Morgen einen warmen Arbeitsplatz vorfindet. Und doch ist die Kategorie klima/heizung in diesem Jahr nicht so populär wie im vergangenen. Das führt bei fast allen Marken zu Verlusten. So minimiert sich die Prozentzahl beim Vorjahressieger Webasto um 10 Prozentpunkte auf 57,5 Prozent. Dabei hat das Unternehmen vergangenes Jahr einen neuen Umsatzrekord von über drei Milliarden Euro erreicht. Die Produkte kommen also noch immer gut an. Ein Grund ist auch der aktive Wandel der Marke Webasto.

"Die Digitalisierung hat bei uns für Veränderungen gesorgt – intern und extern. Extern dadurch, dass sich unsere Zielgruppen vermehrt digital bewegen. Intern durch die Implementierung von Strukturen und Prozessen, die uns neue Chancen eröffnen, den Kunden in seinem Kaufentscheidungsprozess zu unterstützen. Für unsere Inhalte bedeutet das, dass wir alles differenziert erarbeiten und über den Kanal kommunizieren, der von unserer Zielgruppe präferiert wird", erläutert Bernd Jörg, verantwortlich für Vertrieb und Marketing des Thermogeschäfts von Webasto in Deutschland. Wie gut, zeigt der Abstand von 29,9 Prozentpunkten auf den Zweitplatzierten Eberspächer Sütrak (27,6 Prozent). Denn auch dieses Unternehmen muss mit Verlusten von 9,5 Prozentpunkten leben. Davon kann Dometic Waeco nicht profitieren. Lagen die beiden in dem vergangenen Jahr mit einem Abstand von 1,5 Prozentpunkten nur knapp auseinander, hat sich das Bild zugunsten von Eberspächer Sütrak verschoben. Dometic Waeco verliert 14,5 Prozentpunkte und erreicht noch 21,3 Prozent. Seit 2013 rückt damit ein Platz auf dem Treppchen für Behr mit 16,6 Prozent wieder in greifbare Nähe. Die Aussicht auf einen schlechteren Rang ist allerdings nicht minder groß. Truma kann als einzige Marke in der Kategorie 1,4 Prozentpunkte zulegen und kommt auf 13,4 Prozent.

Gesunderhaltung der Fahrer ist ein noch stärkeres Thema geworden

Zu einem ausgezeichneten Arbeitsplatz gehört für den Fahrer auch ein bequemer Sitz. Immerhin verbringt er täglich bis zu zehn Stunden im Fahrzeug. Da ist ein ergonomisch geformter Sitz schon fast eine Pflichtübung. Zur Kür gehört dann noch mehr Komfort. Darauf achten die Fahrer zunehmend, denn auch sie sind sich bewusst, dass ihr Beruf dringend Nachwuchs benötigt. Da werden die Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber auch ein wenig angehoben. Das stellt ebenso Recaro fest. "Wir beobachten im Nachrüstmarkt für Nutzfahrzeugsitze eine gesteigerte Nachfrage nach höherer Qualität und besserer Ergonomie. Die Gesunderhaltung der Fahrer ist ein noch stärkeres Thema geworden. Insgesamt geht der Trend zu einer hochwertigeren Ausstattung – so hatten wir seit der Markteinführung unserer neuen Sitzgeneration immer eine Fifty-fifty-Verteilung beim Absatz unserer beiden Sitzmodelle Recaro C 6000 und C 7000. Heute liegt der Umsatzanteil des Topmodells deutlich über der Hälfte, bei rund 65 Prozent", sagt David Herberg, Executive Director Recaro Commercial Vehicle Seating.

Der Fokus auf einen gesunden Rücken und eine gemeinsame Beratung mit dem Verein Aktion Gesunder Rücken waren bestimmt Marketingaktionen, die den Wert der Marke weiter festigen. Mit 50,6 Prozent bleibt Recaro an der Spitze in der Kategorie sitze Fahrer. Der Abstand zum beständigen Zweiten Isri hat sich in diesem Jahr massiv vergrößert, denn Isri verliert 11,8 Prozentpunkte und hat jetzt noch 33 Prozent. Lagen im vergangenen Jahr knapp 10 Prozentpunkte zwischen den beiden, so sind es jetzt 17,6 Prozentpunkte. Auch der Abstand zu Grammer (28,4 Prozent) hat sich dadurch verringert. Denn das Unternehmen verliert mit 7,3 Prozentpunkten etwas weniger. Das insgesamt gefallene Interesse kann sich im kommenden Jahr vielleicht schon wieder erholen. Bleiben doch die Sitzhersteller durch ihre Aktionen weiter im Gespräch.

Nachfrage nach hochqualitativem Edelstahl-Zubehör gestiegen

In der Kategorie tuning/styling bleibt HS-Schoch als beste Marke unangefochten auf Platz 1 mit 37,9 Prozent. Doch so rosig wie in den zurückliegenden Jahren sieht das Ergebnis in diesem nicht aus. Dabei blickt der geschäftsführende Gesellschafter Marcel Schoch durchaus positiv auf das vergangene Geschäftsjahr. "Die Nachfrage nach hochqualitativem Edelstahl-Zubehör ist deutlich gestiegen. Auch die Lieferungen an Originalzubehör an DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz und Volvo sind gestiegen. Dabei ist es nach wie vor wichtig, bei Vorstellungen von neuen Modellen, wie z. B. bei Erscheinen des MAN TGE, schnell zu reagieren und entsprechende Anbauteile zu entwickeln. Allgemein ist zu beobachten, dass die Fahrzeuge optisch immer ansprechender werden. Trotzdem lassen sich die Lkw mit Edelstahl-Produkten aus dem Hause HS-Schoch noch weiter aufwerten." Oft legen Spediteure großen Wert auf aufwendig ausgestattete Fahrzeuge, um dadurch ihre Fahrer anzulocken. Und doch rutscht HS-Schoch zum ersten Mal seit 2010 mit einem Minus von 5,6 Prozentpunkten wieder unter die 40-Prozent-Marke.

Gleichzeitig macht Truck Line einen großen Sprung um 9,1 Prozentpunkte auf 21,5 Prozent. Damit kann das Unternehmen vom 4. auf den 2. Rang steigen und verdrängt Jumbo. Mit 20,6 Prozent und einem Minus von 2,4 Prozentpunkten muss sich der Betrieb geschlagen geben. Über einen tollen 4. Platz kann sich hingegen Truckstyler mit 14,2 Prozent freuen. Noch im vergangenen Jahr lag das Unternehmen auf dem 7. Rang mit 9,9 Prozent. Jetzt lässt es Bickel (10,2 Prozent) und Marlen (8,2 Prozent) hinter sich. Einen kleinen Lichtblick gibt es für AIS. Mit einem Plus von 0,2 Prozentpunkten knackt das Unternehmen die 5-Prozent-Hürde. Trotzdem bleibt HS-Schoch relativ unbeeindruckt. Vielleicht nimmt die Marke im kommenden Jahr wieder die 40-Prozent-Hürde. Entsprechende Maßnahmen hat das Unternehmen eingeleitet. Schoch: "Im Marketing geht der Trend in Richtung digitale Medien. Unsere Homepage und der Onlineshop sind wichtige Instrumente für unsere Kommunikation in Richtung Kunde. Auch die sozialen Medien wie Facebook werden für uns immer wichtiger, um den Dialog mit unseren Kunden zu fördern. Unabhängig davon ist aber nach wie vor das gedruckte Prospekt immer noch ein wichtiges Werbemedium für uns."

Michelin baut digitale Dienstleistungen aus

Der direkte Kontakt zum Kunden ist und bleibt auch für Michelin eines der wichtigsten Marketinginstrumente. "Wir haben uns im Marketing darauf konzentriert, die innovativen Technologien unserer Produkte bekannt zu machen und herauszustellen, welche Mehrwerte sie unseren Kunden in puncto Wirtschaftlichkeit und Sicherheit bringen. Das war zum Beispiel Thema bei einer Veranstaltung in Hockenheim mit Kunden aus ganz Europa", sagt Simone Loosemann, Leiterin Marketing Nutzfahrzeugreifen Michelin Deutschland, Öster­reich, Schweiz. Sie fügt hinzu, dass auch "die Neureifen-Garantie, die wir für zahlreiche Reifenmodelle anbieten, zu den wichtigsten Instrumenten zählt". Außerdem baue Michelin nach wie vor die digitalen Dienstleistungen rund um das Reifen­management aus, hier bestehe eine wachsende Nachfrage. Mit dieser Strategie gelingt es Michelin, weiterhin die Beste Marke in der Kategorie Reifen zu bleiben. Mit 46,5 Prozent muss das Unternehmen zwar einen Verlust von 6 Prozentpunkten hinnehmen, es hat aber immer noch einen Vorsprung von 5,2 Prozentpunkten auf Continental mit 41,3 Prozent. Sehr konstant hält sich Goodyear auf dem 3. Platz mit 28 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahr muss das Unternehmen lediglich ein Minus von 0,1 Prozentpunkt hinnehmen. Und auch Bridgestone hält sich gut auf dem 4. Rang mit 21,6 Prozent. Das Unternehmen sollte aber auf der Hut sein, denn mit einem Plus von 3 Prozentpunkten und jetzt 19,4 Prozent rückt Dunlop näher heran. Obwohl Fulda lediglich einen Verlust von 2,2 Prozentpunkten hinnehmen muss, rutscht die Marke gleich um mehrere Plätze ab. War sie im vergangenen Jahr noch auf dem 6. Platz, bleibt in diesem Jahr nur der 8. Platz mit 12,9 Prozent. Der Reifenmarkt ist aber weiter im Umbruch. Die starken Marken müssen vorsichtig sein, denn "es drängen neue Hersteller und Marken auf den europäischen Markt, insbesondere im Intermediate- und im Budget-Segment", wie es Loosemann formuliert und analysiert: "Der Markt für runderneuerte Reifen war rückläufig, weil viele Kunden eher auf Neureifen aus dem Billigsegment gesetzt haben, statt sich für die wirtschaftliche und umweltfreundlichere Runderneuerung zu entscheiden. Hier zeichnet sich aktuell eine Erholung ab, sicher auch dank der De-Minimis-Förderung runderneuerter Reifen. Michelin hat 2016 mit der Einführung vieler innovativer Produkte zur Belebung des Markts beigetragen, zum Beispiel mit dem kraftstoffsparenden Michelin X Line Energy in der 60er-Serie für Volumentransporte oder dem robusten Michelin X Works für den Baustelleneinsatz."

Rockinger setzt auf Onlinetools

In einer Welt voller Umbrüche und Wechsel gibt es auch ein paar Konstanten. "Der Markt für Gliederzüge und damit für ­anhängekupplungen hat sich im vergangenen Jahr nicht wesentlich verändert. Rockinger ist als solide Marke im Markt seit Jahrzehnten etabliert, und unsere Produkte gelten als äußerst zuverlässig, sicher sowie wartungs- und bedienungsfreundlich", sagt Lars Brorsen, Vorsitzender der Geschäftsführung bei den Jost-Werke Deutschland GmbH. Hier zeigt sich immer wieder, dass es für Jost eine kluge Entscheidung war, den Markennamen Rockinger beizubehalten. Mit 45 Prozent führt die Marke weiterhin die Best Brands in der Kategorie an. Das liegt auch an der kontinuierlichen Arbeit. "Unser Marketing zielt darauf ab, diese erfolgreiche Position von Rockinger zu festigen und weiter auszubauen. Neben den bereits erwähnten Marketing-Instrumenten setzen wir seit einigen Jahren auch mehr und mehr auf Onlinetools, insbesondere um auch die jüngere Zielgruppe zu erreichen", erklärt Brorsen.

Den komfortablen Abstand zu Ringfeder mit 30,5 Prozent kann Rockinger halten. Jedoch mussten beide Marken Verluste von über 8 Prozentpunkten hinnehmen. Nicht ganz so schwer getroffen hat es Jost. Mit einem kleinen Minus von 3,3 Prozentpunkten und jetzt 30,3 Prozent befindet sich die Marke auf Tuchfühlung zu Ringfeder. Die beiden trennen nur noch 0,2 Prozentpunkte. Im vergangenen Jahr waren es 5,5 Prozentpunkte. Fischer kann sich mit 17,3 Prozent gut auf dem 4. Rang behaupten, ist aber damit auch weit von den Treppchenplätzen entfernt. Noch schwerer hat es Fontaine. Mit 6,1 Prozent gelingt zwar ein kleines Plus von 1,5 Prozentpunkten. Die Marke liegt aber weiterhin abgeschlagen auf dem 5. Platz.

Komfort aus dem Baukasten

In regelmäßigen Abständen kommen neue Kategorien bei den Best Brands der ETM Awards hinzu. Zu den Nutzfahrzeugen gehören neben den Lkw auch Busse. Wer als Busunternehmen bei seinen Gästen punkten will, benötigt nicht nur attraktive Fahrzeuge, die passagiersitze spielen ebenso eine wesentliche Rolle. Das stellt auch Michael Gißibl, Marketingleiter bei Grammer fest: "Der Komfort während einer Busfahrt wird immer wichtiger. Man erkennt dies zum einen in der Nachfrage nach höherwertigen und besser ausgestatteten Buspassagiersitzen, zum anderen an der zunehmend wichtiger werdenden Frage nach einem entspannten und ergonomisch optimalen Sitzkomfort." 32 Prozent der Leser der Fachzeitschriften trans aktuell, Fernfahrer, ­Lastauto ­Omnibus und des Onlineportals eurotransport.de sind sich einig, dass Grammer im Bereich der Passagiersitze die stärkste Marke ist.

Für Marketingleiter Gißibl liegt das auch an der kontinuierlichen Arbeit am Produkt und Marketing. "Mit dem jüngsten Facelift haben wir unser Produktprogramm modular aufgebaut und können mit verschiedenen Komfortstufen nun ‚Komfort aus dem Baukasten‘ auf jeden Kunden individuell zugeschnitten anbieten. Mit dem eigens dafür eingerichteten Produktkonfigurator kann der Kunde ganz einfach seine Komfortstufe und sein Ausstattungspaket auswählen und sich das für ihn passende Produkt zusammenstellen. Der Produktkonfigurator wird zeitgleich mit dem Relaunch unserer Webseite für alle zugänglich gemacht werden", sagt er. In der Kategorie ähnlich gut aufgestellt wie Grammer ist Isri (30,8 Prozent). Die beiden trennen nur 1,2 Prozentpunkte. Aber auch Vogel liegt mit 25,5 Prozent nicht weit weg vom Zweitplatzierten. Mit 17,8 Prozent muss sich Kiel bei der ersten Wahl der Passagiersitze mit dem 4. Platz begnügen.

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