Future Trailer soll den Wechsel auf die Schiene erleichtern.
Der Güterverkehr wird weiter wachsen, der Verkehrsträger Straße wird ein Mehr an Lkw aber nicht problemlos bewältigen können. So viel steht fest. Die Verlagerung von Transporten auf die Schiene kommt aber nicht in dem Maß ins Rollen, wie es die Wachstumsprognosen erfordern. Wie kann es die Branche schaffen, mehr Güter im Kombinierten Verkehr zu bewegen?
Einen Lösungsansatz will das Logistik-Kompetenz-Zentrum (LKZ) Prien mit dem Projekt Future Trailer bieten – einer Handlungsempfehlung für den Kombinierten Verkehr (KV). Der Freistaat Bayern beteiligt sich finanziell an dem Projekt, in dem es auch um eine Standardisierung von Sattelaufliegern gehen soll. Das Thema stand daher im Mittelpunkt des 9. Symposiums Logistik Innovativ 2016, zu dem das LKZ alle Beteiligten zu einem konstruktiven Austausch eingeladen hatte: Spediteure, Trailerhersteller, Eisenbahnunternehmen, Terminalbetreiber, Vertreter der Waggonbauer und -vermieter. "Wir müssen Transparenz schaffen und gemeinsam in aller Offenheit diskutieren", sagte LKZ-Geschäftsführer Karl Fischer, "denn: Benchmark ist der Lkw."
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