Deutsche Stückgutkooperation IDS wächst durch Speditions- und Logistikunternehmen Geis im bayerischen Lichtenfels.
Ab sofort verstärkt das Speditions- und Logistikunternehmen Geis Bischoff Logistics mit seinem bayerischen Standort in Lichtenfels das Netz der größten deutschen Stückgutkooperation IDS. „Durch den kräftigen Depotausbau und erhebliche Investitionen in die Infrastruktur ist unser Netz noch engmaschiger geworden“, sagt Michael Bargl, Geschäftsführer der IDS Logistik. In den letzten 15 Monaten hat IDS neue Depots in Bremen, Ilsfeld, Hauneck und München von Kühne und Nagel in das Stückgutnetz aufgenommen. Auch Hamburg – Noerpel – und Lichtenfels – Geis – kamen dazu.
Kürzere Entfernungen auf der letzten Meile würden immer wichtiger, so könne man steigenden Kosten begegnen, teilt IDS mit. Die Netzwerkverdichtung ermögliche, schnell auf die volatilen Mengenschwankungen zu reagieren und schaffe Netzwerkredundanz. „Das heißt, durch unser breit aufgestelltes Netzwerk können wir bei unerwartet hohem Sendungsaufkommen und Engpässen schnell und flexibel für einen Ausgleich sorgen“, sagt Bargl. Da er auch weiter von steigendem Wachstum ausgehe, werde IDS weiter an der Verdichtung des Netzes arbeiten.
IDS Logistik
Die größte deutsche Stückgutkooperation hat 50 Standorte, 6.666 Beschäftigte und im Jahr 2018 13,8 Millionen Sendungen. Transporte ins Auslang realisiert IDS mit Landesgesellschaften seiner Franchisenehmer und ausgewählten Europapartnern. Das Full-Service-Angebot umfasst die Beschaffung, Lagerung und Distribution bis hin zum Retouren-Management im B2B und B2C-Bereich.