Advertorial Mercedes-Benz Sprinter: Ganz weit vorne

25 Jahre Sprinter Aufmacher Foto: Daimler 10 Bilder

Der Mercedes-Benz Sprinter gehört zu den Wegbereitern seines Segments – und das seit bereits 25 Jahren.

Der Mercedes-Benz Sprinter feierte im Jahr 1995 seine Markteinführung und prägt seit nun 25 Jahren das Segment der Nutzfahrzeuge mit 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Der kontinuierliche Erfolg lässt sich maßgeblich darauf zurückführen, dass der Sprinter immer wieder in allen technischen Belangen Maßstäbe gesetzt hat. Bereits 1995 führte Mercedes-Benz als erster Transporter-Hersteller serienmäßig im Sprinter das Antiblockiersystem ABS ein.

Kein anderer Transporter bietet Anfang 1995 mehr Sicherheitstechnik

So fährt bereits die erste Generation des Transporters mit Scheibenbremsen rundum und Antiblockiersystem (ABS) in Serie vor; auf Wunsch gehört ein Fahrer-Airbag zur Ausstattung. Zudem stellen die Entwickler die Konditionssicherheit des Fahrers in den Mittelpunkt. Viele Einzelmaßnahmen tragen über die Jahre dazu bei, dass der Sprinter an den Pkw-Standard heranreicht. Beispielsweise erhält der Sprinter im Rahmen einer Modellpflege ab dem Jahr 2000 ein neu gestaltetes Cockpit. Der Schaltknüppel im Boden weicht im Zuge dessen einem Joystick in griffgünstiger Höhe. Der Fahrer-Airbag gehört jetzt zur Serienausstattung, und auch für bis zu zwei Beifahrer ist der Lebensretter nun erhältlich.

Lenken durch Bremsen: ESP kann helfen, Gefahren zu meistern

Ein weiterer Meilenstein ist der serienmäßige Einsatz des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) ab 2002. Gezielte Bremseingriffe an einzelnen Rädern unterstützen den Fahrer in kritischen Situationen. Im Segment eine Weltpremiere!

Funktionsumfang von ESP wächst stetig weiter

Mercedes-Benz Van Testing Foto: Mercedes-Benz
Fahrzeugtesting bei Mercedes-Benz Vans.

2006 führt der Hersteller die zweite Generation des Sprinter ein. Gleichzeitig erfährt das ESP eine Aufwertung. Es erkennt nun Masse und Schwerpunkt und somit unterschiedliche Beladungszustände des Fahrzeugs. Mit diesen Informationen regelt es noch effektiver. Alle Sprinter rollen fortan auf 16 Zoll großen Reifen. Damit ist Platz für größere Bremsscheiben und eine noch effektivere Bremsanlage geschaffen. Zusätzlich zu Fahrer- und Beifahrer-Airbag gibt es nun auch Thorax- und Windowbags.

2009 erweitert Mercedes-Benz den Funktionsumfang des ESP ein weiteres Mal. Das Assistenzsystem ist nun in der Lage, Pendelbewegungen des Anhängers zu erkennen und zu dämpfen, um das gefürchtete Aufschaukeln zu verhindern.

Aktive Assistenzsysteme können Gefahrensituationen entschärfen

Das Jahr 2013 steht für den Sprinter ganz im Zeichen innovativer aktiver Assistenzsysteme. Der serienmäßige Seitenwind-Assistent (Crosswind Assist) feiert Weltpremiere in einem Transporter. Mit gezielten Bremseingriffen kann er den aus dem Seitenwind resultierenden Spurversatz ausgleichen. Auch der radarbasierte Spurhalte-Assistent kann aktiv das Fahrzeug per einseitigem Bremseingriff zurück in die Spur steuern. Der Aktive Abstandsassistent DISTRONIC steht ebenfalls erstmals im Sprinter zur Verfügung und entlastet den Fahrer, indem das System das Fahrzeug bis zum Stillstand abbremst und nach einem kurzen Stopp wieder selbstständig beschleunigt. Erkennt der Abstandsassistent die Gefahr einer Kollision, greift der Aktive Brems-Assistent ein, um einen Unfall möglichst zu verhindern. Der Abstandswarn-Assistent (Collision Prevention Assist) warnt den Fahrer nicht nur, das System unterstützt ihn beim Bremsen und reduziert eigenständig die Geschwindigkeit bei ausbleibender Reaktion.

Erfolgreiche Unterstützung bei eingeschränkter Sicht

Der Totwinkel-Assistent (Blind Spot Assist) erkennt Fahrzeuge auf der Nachbarspur beziehungsweise im toten Winkel. Der Spurhalte-Assistent (Lane Keeping Assist) beobachtet fortwährend die vorausliegende Fahrbahn und warnt den Fahrer, wenn das Fahrzeug ungewollt die Fahrspur verlässt. Mit der aktuellen Generation bietet der Sprinter weitere Sicherheitssysteme an. Rangieren, Ein-, aber vor allem auch Ausparken können mit einem Transporter aufgrund dessen Größe eine Herausforderung sein. Die dritte Sprinter-Generation unterstützt in diesen Situationen mithilfe einer Reihe von Park- und Rangierassistenten. Sie erfassen über Ultraschallsensoren und Kameras das Fahrzeugumfeld und warnen den Fahrer optisch und akustisch vor Hindernissen.

Der Rear Cross Traffic Alert unterstützt beim Rückwärtsausparken in den fließenden Verkehr. Er setzt auf dem Totwinkel-Assistenten auf und erkennt Fahrzeuge auf der Fahrbahn, die den Weg des Transporters im rechten Winkel kreuzen, und warnt den Fahrer. Im Bedarfsfall leitet das Assistenzsystem eine Notbremsung ein.

Sprinter Park-Paket Daimler Foto: Daimler
Das optionale Park-Paket inklusive einer 360-Grad-Kamera entlastet den Fahrer.

Zudem unterstützt die Rückfahrkamera des Park-Pakets. Sie bietet auf dem Multimedia-Display im Cockpit zusätzlich zur herkömmlichen Heckperspektive einen Anhänger-Zoom und eine 180-Grad-Ansicht. Auf Wunsch kann der Sprinter auch mit einer 360-Grad-Kamera ausgestattet werden, welche das Fahrzeug aus der Vogelperspektive auf dem Display anzeigen kann.

Für eine bessere Sicht sorgt außerdem das hocheffiziente Scheibenwischsystem WET WIPER SYSTEM. Dabei wird die Reinigungsflüssigkeit direkt vor die Wischerblätter gesprüht und ohne Verzögerung weggewischt. Der Fahrer hat damit schon während des Wischvorgangs eine verbesserte Sicht. Außerdem reduziert die konzentrierte Verteilung den Verbrauch von Reinigungsflüssigkeit.

Sprinter: technologischer Vorreiter auch bei Motoren

Auch bei der Antriebstechnologie gehört der Sprinter zu den Spitzenreitern. Bereits 1995 erregte er mit dem stärksten Dieselmotor seiner Klasse Aufsehen. Damals genügten dafür 90 kW (122 PS), die ein Turbodiesel-Direkteinspritzer mit fünf Zylindern erzeugt. Mit Verteiler-Einspritzpumpe, elektronischer Regelung und Abgasrückführung besitzt das Aggregat technisch Spitzenniveau. Im Jahr 2000 beginnt die Ära der CDI-Motoren – mit Common-Rail-Technik, vier Ventilen pro Zylinder und in den höheren Leistungsstufen mit Abgasturbolader samt variabler Turbinengeometrie.

Sprinter erfüllt 2013 die Euro-VI-Grenzwerte vorzeitig

Im Sommer 2013 tritt die zweite Sprinter-Generation an. Als weltweit erster Transporterhersteller setzt Mercedes-Benz zu diesem Zeitpunkt schon auf die Abgasstufe Euro VI – gut drei Jahre vor der Pflicht für Fahrzeuge mit Lkw-Zulassung. Der Sprinter unterbietet die Grenzwerte mit der BlueTEC-Motorentechnologie. Dabei kommt die SCR-Technik (selektive katalytische Reduktion) zum Einsatz, wobei das Reduktionsmittel Adblue in den Abgasstrom eingespritzt wird. Die Stickoxid-Emissionen verringern sich so um rund 80 Prozent.

Mercedes-Benz setzt zahlreiche Maßnahmen um, die das Ziel der Verbrauchsoptimierung haben. Reibungsarme Hinterachsen, Sechsgang-Schaltgetriebe mit Leichtlauföl und die Weiterentwicklung des Siebengang-Schaltautomaten zum 7G-TRONIC Plus mit großer Spreizung und langer Übersetzung im höchsten Gang sowie Eco-Start-Stopp-Automatik reduzieren den Durchschnittsverbrauch auf hervorragende 6,1 l/100 km im NEFZ-Zyklus.

Einer für jeden Fall: Variantenvielfalt erlaubt maßgeschneiderte Lösungen

Zum Erfolg des Sprinter trägt auch die Vielfalt der Modellpalette bei. Der Transporter von Mercedes-Benz lässt sich so individuell konfigurieren, wie es die Einsätze der Kunden erfordern. Mit Einführung der dritten Generation Mitte 2018 profitiert der Sprinter von einer nochmals erweiterten Modularität. Ein Vorderradantrieb mit zwei neu entwickelten Getrieben als Einstiegstyp, der zudem mehr Nutzlast und eine niedrigere Ladekante bietet, ergänzt die bewährten Heck- und Allradantriebe. Kastenwagen, Tourer, Pritschenwagen, Fahrgestelle und Triebkopf, drei Antriebskonzepte, verschiedene Kabinen, Tonnagen, Radstände, Aufbaulängen und -höhen: Mehr als 1.000 Sprinter-Varianten lassen sich zusammenstellen.

Seit 2019 fährt der eSprinter lokal emissionsfrei

Mercedes-Benz eSprinter 2019 Foto: Daimler
Mit dem Produktionsstart des eSprinter in 2019 läutet Mercedes-Benz eine neue Ära beim Sprinter ein.

Eine davon hat seit dem Produktionsstart in 2019 eine neue Ära beim Mercedes-Benz Sprinter eingeläutet: der eSprinter. Mit ihm geht Mercedes-Benz den nächsten Schritt und fährt zukünftig auch vollelektrisch. Lokal emissionsfrei, zuverlässig und flexibel – der neue Mercedes-Benz eSprinter vereint alle Attribute, an denen Fuhrparks ihre Fahrzeuge messen. Das flexible Batteriekonzept im eSprinter richtet sich nach den Einsatzparametern. Mit einer installierten Batteriekapazität von 55 kWh beträgt die Reichweite bis zu 168 Kilometer, wobei die Zuladung etwa 900 Kilogramm betragen kann. Mit einer installierten Batteriekapazität von 41 kWh beträgt die Reichweite rund 115 Kilometer. Im Gegenzug erhöht sich die maximale Zuladung um rund 140 Kilogramm. Den Gewerbekunden steht mit dem eSprinter ein Fahrzeug zur Verfügung, das sie lokal emissionsfrei dabei unterstützt, Ware auszuliefern, zur Baustelle zu fahren oder Servicearbeiten zu erledigen.

Individuell und vielfältig

Die Bandbreite der Einsatzzwecke, die der neue Sprinter heute erfüllt, war nie vielfältiger. Der Bedarf der Kunden reicht vom Luxus-Bus als VIP-Shuttle bis zum Baustellenfahrzeug, das sich im Notfall mit dem Hochdruckreiniger von außen säubern lässt. Regalsysteme im Laderaum schaffen Ordnung. Für jedes Gewerk gibt es eine passende Lösung. Bis hin zur rollenden Werkstatt lässt sich der Sprinter im Innenraum konfigurieren. Der neuartige Triebkopf, der alle Komponenten wie Tank und Antrieb vor der B-Säule kombiniert, ermöglicht den Reisemobilherstellern deutlich mehr Spielraum beim individuellen Design des Wohnbereichs.

Und auch für die boomenden Kurier- und Postdienste sowie hoch spezialisierte Servicedienstleister bietet der Sprinter eine ideale Transportlösung. Regalsysteme ab Werk ermöglichen den schnellen Zugriff auf das Transportgut. Der Erfolgszug des E-Commerce sorgt dafür, dass auch immer häufiger auf der letzten Meile Lebensmittel geliefert werden. Der Transport verderblicher Güter stellt die Branche vor große Herausforderungen. Unterschiedliche Lebensmittel benötigen unterschiedliche Lagertemperaturen. Isolierte Auf- und Ausbauten, die sogar unterschiedliche Temperaturzonen bieten, machen den Sprinter auch in diesem Segment zur ersten Wahl. Intelligente Vernetzungslösungen erlauben die Kontrolle der Kühlkette.

Intelligente Konnektivität

Auch bei der Konnektivität spielt der Sprinter ganz vorne mit. Die dritte Generation ist erstmals umfassend mit dem Internet vernetzt. Das neue Multimedia-System MBUX (Mercedes-Benz User Experience) ist mit dem 10,25 Zoll großen HD-Display und einer Touchscreen-Steuerung erhältlich. Hierzu gehört auch ein Sprachassistent, der auf die Wörter „Hey Mercedes“ reagiert und von der Wettervorhersage bis zu Musikwünschen (beinahe) alles liefert, was das Fahrerherz begehrt. Der Arbeitsplatz des Fahrers wird zur komfortablen Schaltzentrale auf Augenhöhe mit modernen Pkw.

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