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2. Dekra Zukunftskongress Nutzfahrzeuge Branche steht vor einer Mobilitätsrevolution

Zukunftskongress Nutzfahrzeuge Foto: Stephan Klonk Fotodesign 3 Bilder

In Berlin diskutierten Experten und Praktiker aus Politik, Industrie und Forschung die Potenziale innovativer Technologien rund um das Nutzfahrzeug.

Diese Zahl lässt aufhorchen: Bis zum Jahr 2040 wird nach Angaben des jüngsten World Transport Reports von Prognos die Güterverkehrsleistung allein in Deutschland um 25 Prozent von rund 640 auf dann fast 860 Milliarden Tonnenkilometer steigen. Der mit Abstand wichtigste Verkehrsträger bleibt auch dann noch der Straßengüterverkehr. Damit verbunden sind zahlreiche Herausforderungen für die Nutzfahrzeughersteller und die Zulieferindustrie sowie die gesamte Transport- und Logistikbranche ebenso wie für Politik und Wissenschaft unter anderem in Bezug auf Effizienz, Klima, Umwelt und Verkehrssicherheit. Wo in diesen Punkten größter Handlungsbedarf für eine nachhaltige Optimierung besteht, stand Anfang November 2017 im Mittelpunkt des 2. Dekra Zukunftskongresses Nutzfahrzeuge in der Bundeshauptstadt Berlin.

"Das automatisierte und vernetzte Fahren ist eine Mobilitätsrevolution"

"Nach der erfolgreichen Premiere vor zwei Jahren ist der Kongress schon jetzt dabei, sich als hochkarätig besetzte Branchenplattform zu etablieren", unterstrich Wolfgang Linsenmaier, Mitglied der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH, in seiner Begrüßungsrede. "Hier werden die dringenden Zukunftsthemen der Nutzfahrzeugbranche diskutiert." 2017 seien dies vor allen Dingen drei Megatrends: Automatisierung, Digitalisierung und CO2-Reduktion. Daher drehten sich die Vorträge und Podiumsgespräche dieses Mal insbesondere um Aspekte wie Fahrzeugsicherheit, automatisiertes Fahren, intelligente Vernetzung, Kraftstoffverbrauchseinsparung, Schadstoffemissionen und alternative Antriebe. Exklusive Medienpartner der mit mehr als 350 Gästen hervorragend besuchten Veranstaltung waren die Fachzeitschriften lastauto omnibus, trans aktuell und TeleTraffic aus dem ETM Verlag. Seitens der Politik verwies Norbert Barthle auf das große Potenzial beim automatisierten und vernetzten Fahren. "Natürlich sind in erster Linie die Unternehmen gefragt, die Chancen der neuen Technologie zu ergreifen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln", so der parlamentarische Staatssekretär.

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9. Dezember 2017
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