Dieser Test hat es in sich. Erst nach drei Jahren und rund 400.000 km wird feststehen, welcher Truck im Fehrenkötter Alltagstest als Sieger vorfährt. Dabei ist es nicht selbstverständlich, dass sich die Hersteller dieser Auseinandersetzung stellen. Denn auf die Testbedingungen haben sie keinen Einfluss. Und: es handelt sich um einen Alltagstest. Es wird also z.B. nicht nach dem theoretischen Kraftstoffverbrauch gefragt, sondern es wird geprüft, wieviel Sprit der einzelne Lkw im alltäglichen Einsatz tatsächlich verbraucht hat.
Dem Kampf um die Lkw-Krone stellen sich: MAN TGX, Mercedes-Benz Actros, IVECO S-WAY, Renault T Highcab, Volvo FH, Scania S, DAF XF. Die Vertreter der Hersteller haben uns erklärt, für wie wichtig sie den Test halten und warum sie sich diesem direkten Wettbewerb stellen. Und Joachim Fehrenkötter erläutert, wie er die sieben Test-Fahrer aus immerhin 150 festangestellten Fahrern seines Unternehmens ausgewählt hat.
Fairer Wettbewerb
Der ETM Verlag hat sich für den Fehrenkötter-Test wieder wertvolle Unterstützer geholt. Die Experten von DEKRA bringen nicht nur jede Menge technische Expertise ein, sondern fungieren auch als Schiedsrichter, damit der Test fair und einwandfrei läuft. Apropos Fairness: Damit alle Lkw die gleichen Bedingungen haben, sind die Anhänger mit Achstechnik von BPW und rundum mit Reifen von Michelin ausgestattet.
Alles zum ETM Fehrenkötter Praxistest gibt´s auf unserer Themenseite.
Startschuss für den ETM Fehrenkötter Praxistest
Sieben Lkw-Marken im großen Vergleich
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