1.000 km durch Sachsen

86 Lkw-Oldies zeigen, was sie können

03.11.2021

Für Freunde der Truck-Oldie-Szene quasi ein Pflicht-Termin: die 18. Deutschlandfahrt für historische Nutzfahrzeuge. Diesmal ging es durch Sachsen. Auf der rund 1.000 Kilometer langen Strecke konnten die mit viel Leidenschaft restaurierten Lkw-Veteranen und ihre Fahrer und Fahrerinnen zeigen, was in ihnen steckt. Wir haben uns nicht nur die rollenden Raritäten angeschaut, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen der Sachsentour geworfen.

Denn wer denkt schon daran, dass es harte Arbeit ist, für genügend Parkmöglichkeiten zu sorgen. Schließlich kommt es nicht oft vor, dass 86 Oldtimer-Lkw untergebracht werden müssen. Und dabei darf man auch nicht vergessen, dass diese tollen Autos schwer zu rangieren sind – Servolenkung und Assistenzsystem gibt es natürlich nicht. Um Hotelzimmer mussten sich die Organisatoren übrigens nicht kümmern. Die meisten Teilnehmer schlugen ihr Schlafquartier auf den Aufliegern ihrer Lkw auf.

Die Sachsentour bestand aus vier Etappen an vier Tagen: Start war in Herzberg im Harz. Von hier aus ging es nach Markkranstädt bei Leipzig und von dort dann nach Cottbus. Die Tour führte dann nach Hartmannsdorf bei Chemnitz und dann zum Endpunkt Plauen. Überall lösten die Oldie-Trucks Begeisterung aus. Seien Sie dabei und klicken Sie auf den Play-Button!

Alles über Nutzfahrzeug-Legenden, die ganze Oldie-Tour, tolle Bildergalerien und weitere Videos gibt´s unter www.eurotransport.de/oldtimer.

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Versteckte Oldtimer-Schätze

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