Ist der DAF XF tatsächlich ein Fahrerauto? Dieser Frage sind wir anlässlich einer Visite der Produktionsstätten des neuen Flaggschiffs in Belgien und den Niederlanden nachgegangen – einschließlich Übernachtung an der Autobahn.
Der DAF XF ist ein Fahrerauto – so lautet das Fazit des jüngsten 1000-Punkte-Tests (Ausgabe 1-2/2014). Das große Haus mit alltagstauglicher Ausstattung und der gemütliche Schlafbereich sollen den Lkw zum attraktiven Zweitwohnsitz machen. Auf einer zweitägigen Tour durch Belgien und die Niederlande muss der XF beweisen, ob er die ihm zugesprochenen Eigenschaften auch abseits des Testumfelds, nämlich im Fahreralltag, aufweist.
DAF begrüßt Gäste mit Super-Spacecab und 510 PS
Am DAF-Stammsitz in Eindhoven steht dafür ein auf 40 Tonnen ausgeladener Sattelzug bereit. Nicht kleckern, sondern klotzen, haben sich die DAF-Mannen wohl gedacht und unter der Super-Spacecab-Kabine den kräftigsten Sechszylinder aus dem XF-Programm verbaut: den 510 PS starken MX-13. Mit dem soll es sogleich auf die Straße gehen, die zur ersten Station der Reise führt: der Achsen- und Kabinenproduktion im belgischen Westerlo.
Zuvor ist aber häuslich einrichten angesagt. Bei einer Zwei-Tages-Tour kommt nur wenig Reisegepäck zusammen. Das wirkt in den geräumigen Staufächern des XF ein wenig verloren. Hier findet Gepäck für mehrere Wochen definitiv locker Platz.
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