Wie stark beeinflussen Beladung, Streckenprofil und Fahrer den Verbrauch? Wir haben uns mit zwei Transportern unter den Verkehr gemischt.
Wir verraten kein Geheimnis, wenn wir behaupten, dass Normverbräuche fernab der Realität liegen. Und klar, ein voller Transporter verbraucht mehr als einer auf Leerfahrt. Logisch auch: In der Stadt schlucken doch alle am meisten. Doch wie groß der Einfluss von Beladung, Strecke oder Fahrstil auf den Verbrauch wirklich ist, lässt sich nur erahnen. Grund genug, zwei Transporter unter unterschiedlichen Bedingungen im realen Verkehr auf deren Verbrauch zu testen.
Ein Telefonat und ein paar Tage später steht ein knallroter Ford Transit Custom mit 155 PS starkem Vierzylinder-Diesel vor der Verlagstür. Aus Rüsselsheim kommt der Opel Vivaro in unauffälligem Silber, dafür mit umso stürmischerem 140-PS-Biturbo im kurzen Bug. Beide verfügen über eine Start-Stopp-Automatik. Der Opel zudem über eine Eco-Funktion, die das Drehmoment spürbar drosselt.
Damit wir beide Transporter besser im Blick haben und alle nötigen Daten auslesen können, hat Telekommunikations-Ausrüster Wollnikom in den Transportern Telematik-Geräte verbaut. Erste Disziplin: immer die gleiche Strecke mit je unterschiedlich schwerer Ladung.
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