Fahrbericht VW Caravelle Letzte Runde in Valencia

VW T6 Caravelle Foto: VW 10 Bilder

Im VW-Werk laufen bereits die Bänder für den neuen T6 warm. Im spanischen Valencia traf sich lastauto omnibus mit den VW-Bossen zu einer letzten Abnahmefahrt im Caravelle.

Hätten wir einen Flug früher genommen, würde uns jetzt Martin Winterkorn den Schlüssel für den T6 in die Hand drücken. Für einen letzten Check saß der VW-Boss noch kurz vor uns hinterm Steuer des Caravelle. Ob er etwas zu bemängeln hatte? Darüber schweigt der VW-Tross. Drei Caravelle – in den Ausführungen Trend, Comfort und Highline – hat VW für letzte Abnahmefahrten mit roten Nummern nach Valencia gekarrt. Alle drei Shuttle-Vans haben einen neuen Euro-6-Motor unter der Haube.

Wir starten mit der Shuttle-Variante, dem dunkelblau-lackierten Caravelle Trendline auf Stahlfelgen und mit 102-PS-Turbodiesel. 7.000 Kilometer stehen auf dem Tacho. "Wir fahren die Autos vor Abnahmefahrten gründlich ein und Herr Winterkorn testet natürlich auch ausführlich", heißt es aus der VW-Runde. Wir stellen vor: In der zweiten Reihe unseres Caravelle sitzt VW-Nutzfahrzeug-Chef Eckhard Scholz, auf dem Beifahrersitz Entwicklungsvorstand Hans-Joachim Rothenpieler.

Vertrautes Cockpit in neuem Glanz

Obwohl VW das Armaturenbrett neu aufgebaut hat, wirkt alles vertraut. Tasten und ­Knöpfe liegen dort, wo man sie vermutet und intuitiv danach greift. Übersichtlich ist das Cockpit allein durch die strenge Unterteilung mit horizontalen und vertikalen Linien. Wie schon beim T5 gibt es ein funktionales Armaturenbrett für die Nutzfahrzeuge und ein schickeres für die Pkw-Ausführungen. Wobei Caravelle-Kunden erstmals zur Pkw-Variante greifen können.

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