Schließen

Transportwelt Volle Staatskassen dank heißer Reifen

Foto: Foto: photo 5000/Fotolia.com

Zu schnelles Fahren auf Deutschlands Straßen sind für die Öffentliche Hand ein Bombengeschäft. Wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) mitteilt, nahm im Jahr 2008 der Staat 180,7 Millionen Euro für Geldbußen wegen Geschwindigkeitsübertretungen ein. Seit 2005 kamen insgesamt 808,7 Millionen Euro zusammen. Am ertragreichsten war die Jagd nach Temposündern in Nordrhein-Westfalen (189 Millionen Euro), Bayern (121 Millionen Euro) und Niedersachsen (105 Millionen Euro). Diese Zahlen teilte die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion mit. Im Durchschnitt lag die Höhe der Geldbuße bei 67,83 Euro. In Hamburg (92 Euro) und Berlin (80,58 Euro) lag die Durchschnittshöhe der Verstöße deutlich darüber. Dies ist laut ARCD unter anderem damit zu erklären, dass es in Städten besonders viele 30 km/h-Zonen gibt.

Unsere Experten
Harry Binhammer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Harry Binhammer Fachanwalt für Arbeitsrecht
Experte für Flottenmanagement und angewandte Mobilitätsangebote Rolf Lübke Mobilität, Fuhrpark (inkl. Wasserstoff-Expertise)
Aktuelle Fragen Bullenfänger illegal? Sind Bullenfänger in Deutschland erlaubt? Arbeitszeit: Anfahrt zum Stellplatz Ist die Anfahrt zum Lkw-Stellplatz Arbeitszeit? Digitacho (Nachrüstpflicht) Gibt es eine Digitaltacho-Nachrüstpflicht für alte Lkw?
Betriebsstoffliste 2023
Mehr als 2.500 Produkteinträge

Immer auf dem neuesten Stand: Die DEKRA Betriebsstoffliste 2023

Kostenloser Newsletter
eurotransport Newslettertitel Jetzt auswählen und profitieren

Maßgeschneidert: Die neuen Themen-Newsletter für Transportprofis.

Who is Who
Who is Who Nutzfahrzeuge 2019 WHO IS WHO Nutzfahrzeuge

Alle Hersteller, Zulieferer und Dienstleister für Nutzfahrzeugflotten.

eurotransport.de Shop
Web Shop Content Teaser Der Shop für die, die es bringen.

Zeitschriften, Bücher, Lkw-Modelle, Merchandising und mehr.