Tachomanipulation Das falsche Bild im Kopf

Foto: Jan Bergrath

Tödliche Gefahr durch manipulierte Lastwagen. So hieß ein Beitrag der Sendung Westpol. Dabei verweist die Redaktion auf Zahlen des Bundesamtes für Güterverkehr, die nur in Verbindung mit deren explizit erwähnten Sonderkontrollen der Wahrheit entsprechen.

Gabi Ludwig hat Angst, wenn sie mit ihrem Pkw auf der Autobahn auf ein Stauende zufährt. Denn hinter ihr, so sagt sie vor dem Bild eines schlimmen Lkw-Unfalls im Hintergrund, droht die Gefahr eines übermüdeten Truckers, der ihren Pkw gleich zu Schrott zermalmen könnte. So wie es kurz vorher ein Crashtest des ADAC zeigt. Da bleibt von den beiden Pkw nicht mehr viel übrig. 

Doch Gabi Ludwig ist nicht irgendwer. Sie ist seit Dezember 2006 Chefredakteurin der NRW-Landesprogramme im WDR Fernsehen. Und immer wieder sonntags ab 19.30 Uhr moderiert sie im Wechsel mit Sabine Scholt die Sendung Westpol. Dort sagt sie am 9. Oktober in ihrer Anmoderation zum Beitrag "Tödliche Gefahr durch manipulierte Lastwagen" wortwörtlich: "Die Zahl der Lkw-Unfälle am Stauende ist so hoch wie nie zuvor. Hauptursache - die Fahrer sind übermüdet. Jetzt hat das Verkehrsministerium festgestellt: Jeder vierte Fahrer manipuliert den digitalen Fahrtenschreiber, um seine wahren Lenk- und Ruhezeiten zu vertuschen. Und damit funktionieren auch die Assistenzsicherheitssysteme nicht mehr richtig."

Falsche Interpretation der Zahlen

Die Moderatorinnen von Westpol nehmen den Beitrag vorher im Schnitt ab. Dass sie alle Zusammenhänge dieser komplexen Materie kennen, kann niemand verlangen, gewissenhafte Recherche ist die Sache der Autoren und der vorgelagerten Redaktion. Um es klar zu sagen: In dieser Anmoderation macht eine falsche Behauptung die nächste noch schlimmer. Es war allerdings zu erwarten, dass auch Westpol dem Hype um die vielen manipulierten Tachos hinterherhinken würde – denn die Autoren lesen ja auch Zeitung. Bereits in meinem Blog "Berechtige Zweifel" vom 30. September habe ich versucht, diese ziemlich falsche öffentliche Interpretation der Zahlen wieder halbwegs in die Nähe zur Realität zu rücken. Denn sie beruhen auf klar gekennzeichneten Zahlen aus einer Sonderkontrolle des Bundesamtes für Güterverkehr aus dem Jahr 2015. Diese wurden nun vor ein paar Wochen im "Unfallverhütungsberichts" des Bundesministeriums  für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) veröffentlicht.

Darin heißt es präzise: "Im Rahmen der Kontrolltätigkeit des Straßenkontrolldienstes des BAG erfolgten auch zielgerichtete Kontrollen zum Auffinden von Manipulationen an den Kontrollgeräteanlagen durch speziell geschultes Personal im Kontrolldienst des BAG. Im Jahr 2015 konnten auf diese Weise bei rund 22.000 besonders kontrollierten Fahrzeugen insgesamt 5.533 Fahrzeuge mit Manipulationen festgestellt werden. Die Beanstandungsquote liegt bei den gezielt auf Manipulationen überprüften Fahrzeugen bei rund 25 Prozent im Jahr 2015."

Bewusste Auslassung

Man muss schon sehr blind sein, um diesen Zusammenhang nicht zu begreifen – oder eben durch gezielte Auslassung die Dramatik für die eigene Reportage erhöhen. So wie es rund 40 Publikumsmedien gemacht haben. Und jetzt eben auch Westpol. Dabei sollte doch auch den TV-Kollegen klar sein: Bei einer gezielten Sonderkontrolle ziehen besonders gut geschulte Mitarbeiter des BAG auf hoch frequentierten Strecken besonders auffällige Lkw aus dem Verkehr. Aber sie betreffen immer nur einen Bruchteil aller durch das Land fahrenden Lkw. Das sind pro Tag rund 800.000 Lkw aus dem In- und Ausland, laut der aktuellen Mautstatistik bei einem Verhältnis von 60 (D) zu 40 (AUL) Prozent. Für eine Schlagzeile ist das natürlich nicht spektakulär. Zumal die Quote der Manipulationen bei Sonderkontrollen des BAG seit Jahren bei etwa 20 bis 25 Prozent liegt, die Unfälle am Stauende aber seit 2015 auf einigen Strecken wie etwa der A 2 im zweistelligen Bereich gestiegen sind. 

Ein völlig falsches Bild 

Selbst der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger, "arbeitet" bereits mit diesen um die Verhältnismäßigkeit bereinigten Zahlen, wie ich in meinem Blog "Jägerlatein" ausführlich beschrieben habe. Doch es ist als TV-Sender unverantwortlich, eine falsche Interpretation um jeden Preis beweisen zu wollen. Kurz gesagt: Ja, es wird seit Jahren am Lkw manipuliert, und ja, die Methoden werden immer raffinierter, vor allen in Osteuropa und besonders durch elektronische Bauteile, aber schon 2012 hieß es, dass die Quote der Lkw, die manipulieren, nur bei etwa ein Prozent aller durch Deutschland fahrenden Lkw liege. Selbst wenn es am Ende drei bis fünf Prozent sein sollten – der kleine Unterschied ist gravierend und liegt weit entfernt von dem, was bei Westpol behauptet wird. 

Der übermüdete Fahrer als Totschlagargument

Noch schlimmer: Im ersten Halbjahr 2016 gab es laut Innenministerium in NRW 94 Lkw-Unfälle am Stauende, sieben Tote waren zu beklagen. Und wie ich immer wieder auf Grund der Meldung lokaler Medien feststelle: Jeden Werktag krachen mittlerweile bundesweit ein bis drei Lkw bundesweit in ein Stauende. Selbst während ich diese Zeilen schreibe, hat es auf der A 2 gekracht. Die Gründe dafür sind komplex und vielfältig, zwei kristallisieren sich dabei heraus: Nach Ansicht der Autobahnpolizei der Länder sind bei diesen Unfälle zu geringer Abstand und mittlerweile die Unaufmerksamkeit oder Ablenkung die Hauptursache. Auch das ist natürlich eine Interpretation. Doch selbst bei dem schweren Unfall auf der A 7 bei Guxhagen im Sommer, wo mittlerweile Sachverständige jedes noch so wichtige Detail untersucht haben, lässt sich bislang weder eine Manipulation noch eine Überschreitung der Lenkzeiten beweisen. Der Fahrer kann sich schlicht "an den Unfall nicht mehr erinnern." Und dennoch taucht in nahezu allen Medien nach besonders schweren Unfällen immer wieder der Begriff des "übermüdeten Fahrers" auf, wenn es darum geht, die Gründe einfach zu erklären. Und zwar in dem eindeutig gemeinten Zusammenhang einer massiven Überschreitung der Lenkzeiten. Um das hier noch einmal zu betonen: es gibt auch keine Statistik für übermüdete Lkw-Fahrer. 

Erschreckende Interpretationskaskade 

Gerade NRW-Innenminister Jäger, der bei anderen Anlässen ebenfalls die Ablenkung des Fahrers zu einer der Hauptunfallursachen hochrechnet, versteigt sich wie bereits im August in diesem Filmbeitrag auf N 24 anlässlich einer von ihm einberufenen Sonderkontrolle, zu derselben Interpretationskaskade: Immer mehr Lkw-Fahrer sind übermüdet, weil sie eben den digitalen Tacho manipulieren und dadurch auch noch die lebenswichtigen Fahrassistenzsysteme ausschalten. Nach genau vier Anfragen hat mir seine Pressestelle in Düsseldorf kurz vor Ablauf der Frist endlich meine Frage beantwortet, bei wie vielen der 94 Unfälle der Fahrer nachweislich seine Lenkzeiten überschritten hatte, und bei wie vielen dieser Unfälle eine Manipulation des Tachos nachträglich festgestellt worden ist. 

Wir wissen es nicht so ganz genau

Die schriftliche Antwort lautet: "Bei Verkehrsunfällen an Stauenden gibt es häufig mehrere Ursachen. Die technische Manipulation an Lkw nimmt bei den Ursachen für solche Unfälle eine immer größere Rolle ein. Sie dient dazu, über die vorgeschriebenen Ruhezeiten hinweg zu fahren. Deshalb werden Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeit bei Stauendunfällen statistisch unter dem Verstoß gegen fahrpersonalrechtliche Vorschriften erfasst und nicht weiter differenziert." Mit anderen Worten: Eigentlich wissen wir es auch nicht ganz genau. Kein Wunder, denn es gibt diese konkreten Zahlen einfach nicht. 

Die Arbeit der Fernsehmacher

Ich habe mehrfach als Co-Autor an einem TV-Beitrag über das Transportgewerbe im harten Wettbewerb mitgemacht. Ich kenne die Arbeit mancher Autoren. Und ich mag sie nicht. Da werden zum einen die Fragen so lange wiederholt, bis die Antworten passen, und es werden allgemeine Fragen gestellt, deren Antworten dann im Schnitt wie eine direkte Antwort auf eine ganz andere Szene wirken – es aber nicht wirklich sind. Gerne flüchtet man sich statt konkreter Zahlen dann in Allgemeinplätze wie "häufig" "zahlreich" und "immer öfter".  

Bestes Beispiel bei Westpol im hier kritisierten Filmbeitrag – "der beliebte Magnettrick". Ins Bild rollt ein älterer DAF XF. Kennzeichen unkenntlich gemacht. Der BAG-Kontrolleur moniert eine nicht genau definierte Überschreitung der Lenkzeiten, stellt eine blanke Stelle am Kitas-Geber fest – und vermutet Manipulation. Kurz danach sitzt der BAG-Mann in seinem Kontrollfahrzeug und lässt sich recht allgemein über die vielerlei Möglichkeiten der Auswirkungen von Manipulation auf moderne Fahrassistenzsysteme aus. So entsteht ein falsches Bild im Kopf. 

Denn seit Oktober 2012 müssen alle damals neuen Lkw mit einem manipulationssicheren Kitas-Geber ausgestattet sein, der mittlerweile sehr zuverlässig gegen den Magnettrick wirkt. In der Tat gab es bei frühen Testversuchen einiger Hersteller auch vereinzelte Ausfälle des ABS. Aber die erst seit November 2015 gesetzlich vorgeschriebenen AEBS-Systeme, die einen Unfall unter sehr optimalen Bedingungen mindern oder gar verhindern könnten, sind durch diesen Magnettrick nicht zu deaktivieren. Da muss schon wirklich tief in die Elektronik oder in den Kitas-Geber selbst eingegriffen werden. Auch das gibt es. Allerdings: ihren Notbremsassistenten deaktivieren viele Fahrer – leider völlig legal - selber, indem sie einfach auf einen Schalter im Fahrerhaus drücken. 

Vielfältige Möglichkeiten der Täuschung

Aber nicht genug: "Zu den vielfältigen Möglichkeiten der Täuschung" zählt laut Westpol auch ein gebrochener Plombendraht am Kitas-Geber eines gelben MAN Kastenlasters. Das kann auch einfach so durch dauerhafte Erschütterung passieren. Wieder heißt es von den Kontrolleuren im Jagdfieber: "Da war jemand dran." Der Lkw wird deshalb zur Überprüfung in die nächste Werkstatt geschickt. Alles bislang nur Indizien. Ohne das Ergebnis abzuwarten heißt es im Film: "Fahrer, die so manipulieren, nehmen vorsätzlich einen schweren Unfall in Kauf." Und es wird noch schlimmer. Denn der folgende O-Ton des BAG-Kontrolleur lautet. "Wenn ich jetzt meine Lenkzeiten nicht mehr richtig aufzeichne und fahre statt neun eben 18 Stunden, bin ich natürlich müde." Soweit so mutmaßlich. 

Doch damit nicht genug: "Wenn ich dann auch noch die Helferlein ausgeschaltet habe, wie zum Beispiel diesen Notbremsassistenten", sagt der BAG-Mann weiter, "dann kann es schon dazu kommen, dass er eventuell hinten draufknallt." Es ist dann dieses knappe "Ja" ganz am Schluss, das förmlich nach einer gezielten Frage riecht. Nur – dieser MAN hatte mit höchster Wahrscheinlichkeit gar keinen Notbremsassistenten. Einfach zu behaupten, dass die Lkw-Stauende-Auffahrunfälle durch Kitas-Geber-Manipulation verursacht würden, ist – in dieser Intensität – schlichtweg Unsinn. Von den auf deutschen Autobahnen in 2015 aufgefahrenen Lkw waren nur wenige überhaupt mit einem Notbremssystem ausgestattet. Selbst ein Jahr später sind nach den Schätzungen der Unfallexperten von Volvo nur rund 20 Prozent aller durch Deutschland fahrenden Lkw mit einem Notbremsassistenten ausgestattet. 

Das BAG weicht den Fragen aus

Auf meine Frage, ob den der gelbe Lkw wirklich manipuliert war, weicht das BAG offiziell aus, es kommt der "Klassiker": 2Zu den festgestellten Beanstandungen sind wir aus datenschutzrechtlichen und kontrolltaktischen Gründen sowie aufgrund der eingeleiteten Ordnungswidrigkeitsverfahren zur Verschwiegenheit verpflichtet." Zwischen den Zeilen heißt das aber vielleicht auch – keine Straftat festgestellt, keine Manipulation? Aber das ist reine Spekulation. Nur zu den im Film genannten Kontrollzahlen meint die Pressestelle deutlich: "Der ausgestrahlte Beitrag des WDR mit dem Straßenkontrolldienst des BAG stellt einen Ausschnitt aus einer mehrstündigen begleiteten Kontrolle dar. Wir verweisen darauf, dass aus einer mehrstündigen Kontrolle keine statistisch validen Rückschlüsse gezogen werden können." Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. 

Am Ende passt wenig zusammen

Doch zum Abschluss des Beitrags heißt es mit dramatisch unterlegter Stimme. "Schwere Unfälle am Stauende. Die Politik hat dagegen noch kein Konzept. Auch der Ruf nach verbindlichen Abstandssystemen läuft ins Leere, wenn, wie unsere Kontrolle auf der A 1 beweist, so häufig manipuliert wird. Bei allen zehn kontrollierten Lastwagen stellen die Ermittler Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten fest. Ein erschreckendes Ergebnis."

Wer diese Schlussfolgerung mit Sachkenntnis liest, wird feststellen, dass das alles wenig miteinander zu tun hat. Es ist erschreckend, dass sich eine eigentlich seriöse Sendung wie Westpol auf den Pakt mit dem Teufel der technischen Tachomanipulation einlassen muss. Ja, es gibt mit Sicherheit unentdeckte Unfälle, bei denen diese geschilderte Konstellation zutrifft. Aber wie das BAG einräumt, sind die meisten bei den Sonderkontrollen festgestellten Manipulationen der Missbrauch mit der Fahrerkarte. 

Die Antwort von Westpol

Es hat insgesamt vier Versuche gebraucht, bis die Redaktion von Westpol auf meine Fragen zu der Sendung geantwortet hat, insbesondere natürlich zu den genannten Kontrollzahlen. Dazu antwortet der Chef vom Dienst der Sendung selber: "Ihre Kritik, wir hätten im genannten Beitrag unwahre Aussagen getroffen, müssen wir deutlich zurück weisen. Die im Beitrag genannten Fakten basieren auf Berichten und Aussagen der zuständigen Behörden, insbesondere des Verkehrsministeriums und des Bundesamtes für Güterverkehr. Wir haben keinen Anlass zur Annahme, dass das Verkehrsministerium oder das Bundesamt für Güterverkehr mit falschen Zahlen oder unwahren Aussagen operiert."

Das ist wohl war, man muss es sich zweimal auf der Zunge zergehen lassen. Aber wie ich oben geschrieben habe – die korrekten Zahlen sind in der Sendung eben ohne den wichtigen Zusammenhang genannt worden. Auch dafür hat Westpol – jetzt unter Berufung auf den Unfallverhütungsbericht – eine Erklärung: "Damit war jeder etwa vierte LKW manipuliert. Darauf beziehen wir uns auch in der Moderation und nennen auch das zuständige Verkehrsministerium als Quelle." Das ist hart an der Grenze. Als wüsste der Zuschauer bei einer landespolitischen Sendung, dass diesmal das Bundesverkehrsministerium gemeint ist. Und von der Sonderkontrolle weiterhin keine Rede.

Keine Kriminalisierung

Weiter heißt es: "Die von unserem Reporterteam begleiteten Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr bestätigen den Eindruck, dass Manipulationen am Fahrtenschreiber häufig vorkommen. Wir erklären auch, wie der Magnettrick funktioniert. Allerdings behaupten wir an keiner Stelle, dass der Magnettrick auch an Fahrzeugen mit Baujahr 2015 und jünger funktioniert. Wie Sie sicher wissen, sind die meisten zugelassenen Lkw älteren Baujahrs. Wir erheben mit unserem Beitrag nicht den Anspruch eines vollumfänglichen Einblicks in alle Facetten der Manipulationsmöglichkeiten gegeben zu haben. Wir haben allerdings auf ein Problem aufmerksam gemacht, das in den Augen der zuständigen Behörden zunimmt und für erhebliche Gefahren auf den Autobahnen sorgt. Uns lag es fern, mit der Berichterstattung alle Lkw-Fahrer zu kriminalisieren. Im Gegenteil, uns ist auch bewusst, wie hoch der Druck in dieser Branche ist."

Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen. Nur noch eine letzte Bemerkung zu Abmoderation von Gabi Ludwig sei erlaubt: In Deutschland musste meines Wissens noch kein Lkw-Fahrer wegen einer Manipulation des Tachos ins Gefängnis.  

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