Mithilfe einer Spesentabelle lassen sich die Unkosten von Fahrern besser im Überblick behalten.
"Die Spesen müssen unbedingt angeglichen werden – die Fahrer leben ohnehin unter erschwerten Bedingungen", fordert Fahrer Uwe Salzmer auf der FERNFAHRER-Facebook-Seite. Und damit hat er recht. Doch die Spesen, die ein Arbeitgeber seinen Fahrern als Nettobetrag überweisen darf, werden in Deutschland auch im Jahr 2017 nicht zulegen. Der Satz bleibt seit 2014 in zwei Stufen eingefroren: Ist ein Fahrer acht Stunden unterwegs, sind Pauschalabrechnungen von zwölf Euro zulässig. Bei einer 24-stündigen Abwesenheit dürfen für jeden ganzen Tag pauschal 24 Euro abgerechnet werden.
Das ist ein Euro pro Stunde und ein Tröpfchen auf den heißen Stein, wenn man die Preisentwicklung des vergangenen Jahres betrachtet. Umso wichtiger ist es, seine Aufwendungen im Blick zu behalten – denn jeder Euro zählt!
Wie jedes Jahr soll euch die FERNFAHRER-Spesentabelle ein wenig dabei unterstützen, die ihr entweder im Heft 2/2017 findet oder direkt hier herunterladen könnt.