Richtiges Verhalten auf winterlichen Straßen

Im Winter ist dir richtige Ausrüstung wichtig

Glaubt man den Wettervorhersagen, versinkt Deutschland am Wochenende im Schneechaos. Transporterfahrer sind gut beraten, Ausrüstung und Fahrweise den Straßenverhältnissen anzupassen, denn sonst drohen nicht nur das Steckenbleiben, sondern laut ADAC unter Umständen auch saftige Geldbußen. Daher hier einige nützliche Hinweise:


• Schnee auf der Straße bedeutet Fahrverbot für Sommerreifen. Wer dennoch damit unterwegs ist, riskiert ein Verwarnungsgeld von 20 Euro. Behindert ein Fahrzeug mit Sommerbereifung den Verkehr, kostet das 40 Euro und einen Punkt in Flensburg

• Schreibt die Beschilderung Schneeketten vor - aufziehen! Ohne kostet´s 20 Euro. Übrigens, Allradautos brauchen auch nur zwei Ketten an einer Antriebsachse

• Sehen und gesehen werden. Um den Durchblick zu behalten, gehört im Winter Frostschutzmittel in die Scheibenwischanlage. Wer keines verwendet, zahlt die gleiche Strafe wie beim Fahren ohne Winterreifen. Kratzmuffel, die meinen, ein Sehschlitz in der vereisten Frontscheibe genüge, legen nochmal 10 Euro drauf. Auch Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer und die Kennzeichen müssen ebenso schneefrei sein wie das Autodach

• Das Warmlaufen des Motors ist verboten und kostet 10 Euro Strafe

Unsere Experten
Harry Binhammer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Harry Binhammer Fachanwalt für Arbeitsrecht
Experte für Flottenmanagement und angewandte Mobilitätsangebote Rolf Lübke Mobilität, Fuhrpark (inkl. Wasserstoff-Expertise)
Beliebte Artikel Irregulärer Wettbewerb Langzeitparker in Einsamkeit NUR ZUM EINMALIGEN GEBRAUCH. Prohibition, Cannabis, verboten, Ganja, Ampel, Blatt, Erlaubnis, Rotlicht, verbieten, Rot, Droge, Hanf, Stop, Unkraut, Warnung, Pflanze, Gras, Grün, Kraut, Stoff, Sucht, Vorsicht, isoliert, Betäubungsmittel, tabu, untersagt, Legalisierung von Cannabis Grenzwert bei 3,5 Nanogramm