Peinliches Wendemanöver kostet 500.000 Euro

Schilda lässt grüßen: Weil er sich verfahren hatte, hat ein Lkw-Fahrer gestern morgen im Stuttgarter Stadtteil Ruit seinen 20 Tonnen schweren Sattelzug ...

auf einem Sportplatz gewendet. Das berichtet die Stuttgarter Zeitung. Der mit Kunstrasen und einer Rasenheizung ausgestattete Sportplatz wurde dabei stark beschädigt. Nach vorläufigen Schätzungen belaufen sich die Kosten für die Instandsetzungsarbeiten auf 500.000 Euro. Der 43-jährige Fahrer der Sattelzugmaschine befuhr, bevor er auf dem Sportplatz wendete, einen Fußweg, auf dem er zusätzlich zwei Außenlaternen und einen Begrenzungspfosten im Gesamtwert von 3.000 Euro beschädigte. Anschließend fuhr er weiter ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Laut Stuttgarter Zeitung entstand am Lkw selbst ein Schaden von lediglich 500 Euro. Durch den Hinweis eines Zeugen konnte der Fahrer durch die Polizei schnell ermittelt werden. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt. Text: Georg Weinand Datum: 26.01.2010

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