Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland stellt sich neu auf

SAF-Holland, Detlef Borghardt, Vorstandsvorsitzender Foto: SAF-Holland

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland gibt sich eine neue Struktur. Nach Angaben des Unternehmens ersetzt der Hersteller von Produktsystemen und Bauteilen für Nutzfahrzeuge seine bisherigen Geschäftsbereiche durch regionale Einheiten.

 Bisher basierte die Konzernstruktur auf den Business Units Trailer Systems, Powered Vehicle Systems und Aftermarket. Künftig bündelt SAF-Holland die Bereiche in drei regionale Schwerpunkte: Europa/Mittlerer Osten/Afrika (EMEA) mit Indien, sowie Amerika (Nord-, Mittel- und Südamerika) und Asien Pazifik/China. "… Durch die neue Struktur reagieren wir effizienter auf die spezifischen regionalen Anforderungen und Wünsche unserer Kunden und gewinnen mehr Nähe zu ihnen", sagt Vorstandsvorsitzender Detlef Borghardt. 2014 hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge 959,7 Millionen Euro umgesetzt. Bis 2020 sollen die Umsatzerlöse auf rund 1,25 Milliarden Euro anwachsen. Durch Kooperationen, Joint Ventures und Akquisitionen will das Unternehmen den Konzernumsatz auf 1,5 Milliarden Euro ausweiten.
 
 

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