Der Logistikdienstleister DB Schenker Logistics fördert die Initiative Doc Stop mit 5.000 Euro. Der Verein setzt sich für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Berufskraftfahrern ein, die in ganz Europa unterwegs sind.
Der Logistikdienstleister DB Schenker Logistics fördert die Initiative Doc Stop mit 5.000 Euro. Der Verein setzt sich für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Berufskraftfahrern ein, die in ganz Europa unterwegs sind. „Im Ernstfall möchten wir unseren Fahrern eine optimale medizinische Versorgung am Arbeitsplatz garantieren“, sagt der DB Schenker-Vorstandvorsitzender Dr. Hansjörg Rodi.
DB Schenker befindet sich damit in guter Gesellschaft. Doc Stop wird nach eigenen Angaben inzwischen von über 60 Förderern unterstützt. Dazu gehören unter anderem Fahrzeughersteller, Versicherer, Logistiker und Dienstleister aber auch Transportverbände und Landesregierungen. Die Initiative Doc Stop will über ein Netzwerk von Arztpraxen, Krankenhäusern und Autohöfen auf wichtigen europäischen Strecken für eine bessere Gesundheitsversorgung von Lkw-Fahrern sorgen.