Seit der Einstellung des 1938 eingeführten traditionellen Baufahrzeugprogramms im Jahr 2004 bekam Kögel immer wieder Nachfragen zum Kipper.
Die passende Antwort hat das wieder erstarkte bayerische Unternehmen nun mit der zweiten Basisbaureihe für den Bau parat. Qualitätsführerschaft zu einem wettbewerbsfähigen Preis lautet die Zielvorgabe der Produktplaner für das wiedergeborene Kipperprogramm aus Burtenbach. Dazu will Kögel-Konstrukteur und Technik-Geschäftsführer Thomas Eschey mit der Modularbaureihe viele Optionen für künftige Kippmulden-Kunden bieten: »Durch unsere gebolzte und verschraubte Muldenkonstruktion aus fünf Einzelelementen können wir bei Materialart und -stärke ganz individuell variieren«, erklärt Eschey die Produktphilosophie hinter der Baukastenfertigung.
Wie die Kögel-Ingenieure ein Leergewicht unter sechs Tonnen erreichten und weitere Details über die technische Ausstattung des neuen Kögel-Kippers lesen Sie in der aktuellen Printausgabe auf Seite 14.