Ab sofort ist das Juli-Heft von lastauto omnibus im Handel. In der neuen Ausgabe finden sich unter anderem Beiträge über die beiden Baufahrzeuge Mercedes Arocs 3245 und Vovo FMX 460, einen VW T5 mit AL-KO-Chassis und den Neoplan Skyliner im Fernlinieneinsatz.
Manuelles Getriebe, kurz übersetzte Hinterachse und 12,7 Liter großer und 450 PS starker Reihensechszylinder, mit diesen Ingredienzien trat der Mercedes Arocs zum lastauto omnibus-Test an. Zudem das kurze S-Fahrerhaus in Classicspace-Ausführung, mit dem der Kipper ausgesprochen kompakt ausfällt. Die Außenlänge beträgt 1.700 Millimeter, etwa 1.450 Millimeter sind es innen. Mit an Bord: Die Komfortlenkung Servotwin, die sich aus einem konventionellen, hydraulischen Lenkgetriebe und einem elektrischen Antrieb zusammen setzt. Der elektrische Antrieb greift je nach Geschwindigkeit unterstützend ins Geschehen ein.
FMX mit 13 Liter großem Reihensechszylinder
Ganz anders der Auftritt des neuen FMX von Volvo. Die Optik zeigt Verwandtschaft mit der FH-Baureihe und auch Innen lassen Lenkrad, Armaturenträger und Instrumente Ähnlichkeit zu den Straßenfahrzeugen erkennen. Die Grundkabine allerdings stammt vom Vorgänger FM. Die Redaktion bewegte einen FMX mit 13 Liter großem und 460 PS starkem Reihensechszylinder und I-Shift-Getriebe. Mehr über die beiden Baufahrzeuge lesen Sie in der Juli-Ausgabe von lastauto omnibus.
VW T5 mit Koffer und Tiefrahmenchassis
Ein VW Transporter mit Tiefrahmenchassis von AL-KO und einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 4,6 Tonnen sowie großem Kofferaufbau: Die Redaktion wollte wissen, wie sich mit diesem Umbau das Fahrverhalten ändert und ob die Fahrleistungen darunter leiden. Den Nutzlastzuwachs ermöglicht unter anderem eine Doppelachse unterm Fahrzeugheck mit zwei mal 1.600 Kilogramm Tragkraft. So erreicht der VW Transporter, der normalerweise höchstens ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,2 Tonnen bietet, Nutzlasten bis 2,5 Tonnen. Mehr dazu in einem Fahrbericht in der neuen Ausgabe.
Neoplan Skyliner auf Fernlinie
Mit dem neue Neoplan Skyliner auf Fernlinie: Die Redaktion wollte wissen, wie sich der neue Doppeldecker bei solchen Einsätzen schlägt und begleitete das Berliner Unternehmen "Mein-Fernbus" auf der Linie 27 von Essen nach München – Fahrzeit rund zehn Stunden. Betreiber des Skyliners ist Markus Fleiner, einer von zwei Geschäftsführern von Nussbaum-Reisen aus Biburg bei Augsburg. Er lobt vor allem Straßenlage, Fahrverhalten und den große Kofferraum des Skyliners. Bei entsprechender Auslastung sei der Doppeldecker sehr wirtschaftlich und im Hinblick auf Barrierefreiheit sicher in Zukunft noch mehr gefragt. Mehr lesen Sie in der Juli-Ausgabe von lastauto omnibus.
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