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http://eas4.emediate.eu/eas?cu=9343;ty=ct LKW- Sendungen im aktuellen Monat Alan Electronics GmbH präsentiert die TV-Tipps im FERNFAHRER Club Alan Electronics GmbH ist einer der führenden Hersteller von Funkgeräten für den professionellen und den privaten Bereich und seit 1989 mit den Marken ALAN, MIDLAND und Albrecht in Deutschland vertreten. Die drei Marken stehen für beste Qualität, neueste Technik und ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. Für FERNFAHRER Clubmitglieder gibt es attraktive Sonderpreise. Näher Informationen zum Partner erhalten Sie durch anklicken der Markensymbole. FERNFAHRER TV-Tipps sind speziell für Lkw-Fahrer recherchierte Sendungen in denen sich alles um das Nutzfahrzeug dreht. Exklusiv bietet der FERNFAHRER Club so seinen Besuchern einen schnellen Überblick, was in ca. 40 Sendern an Reportagen, Berichten, Spielfilmen oder Nachrichten so alles ausgestrahlt wird. Gute Unterhaltung bei Ihrem Programm Infos zum Partner http://www.alan-electronics.de http://www.albrecht-online.de/ http://www.alan-electronics.de/ Sendungen des Monats Mittwoch, 23. März n-tv Wissen Thema unter amderem: + Schrottplatz XXL Schrottplatz XXL + Peter Bender regiert über mehr als 120.000 Quadratmeter. Er ist der Besitzer von einem der größten Schrottplätze in Europa. Hier werden längst nicht nur Autos, sondern sogar Züge, LKW und Busse verschrottet! Zwischen Bergen aus Altmetall und mehreren Lagerhallen voller Ersatzteile findet seine Arbeit statt. NTV um 21.05 Uhr Montag, 11. April Fahrt ins Risiko (1/5)(1): Malis heiße Pisten Dokumentationsreihe, Erstausstrahlung Die Luft steht über dem Boden - drückend und schwer von der Glut, die auf ihr lastet, und es gibt kein Entrinnen. Ende März weht im Herzen von Westafrika unablässig der Harmattan, der heiße Wüstenwind aus der Sahara. Wer hier von einem Ort zum anderen kommen will, fährt auf Straßen, die diese Bezeichnung nicht verdienen: Es handelt sich um staubige Pisten, die auf keiner Karte verzeichnet sind. Nur mit großer Mühe und für wenige Monate im Jahr sind sie überhaupt zu befahren. Zur Zeit der Regenfälle sind sie unpassierbar, weil sie dann vom Niger-Strom, einem der mächtigsten Flüsse der Welt, überspült werden. Bereits beim ersten Regen verwandeln sich die Wege in Schlammpisten. Die meisten Menschen in der Region Massina im westafrikanischen Mali besitzen kein eigenes Auto. Minibusse, Pick-ups, Lkw, Pferde- und Eselkarren pendeln zwischen den Orten. An Markttagen herrscht Hochbetrieb. Dann wird die Straße der Märkte zur gefährlichen Falle, übersät mit Schlaglöchern und Abbruchkanten. Und auf den nur zusammengeflickten Lastwagen und Buschtaxis türmen sich neben den Waren auch Menschentrauben, die zu den Märkten fahren. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Lastern, Minibussen sowie Jeeps einerseits und Eselkarren, Fahrrädern sowie Fußgängern andererseits erschweren das Fahren. An Verkehrsregeln hält sich ohnehin keiner, denn die Straße ist für alle da. Auch für die Kuh- und Ziegenherden. Sekou N'Diayé und sein Kollege Diadjé Maiga fahren schon ein halbes Leben lang mit ihrem französischen Berliet-LKW durch die Savanne. Keiner von ihnen will den Job aufgeben. Sie mögen das Ungewisse, das sie auf jeder Tour begleitet. Und sie lieben die Begegnungen mit den Menschen in den abgelegenen Dörfern. Sie stellen sich dem steten Kampf ums Überleben in dieser unwirklichen Region, weil sie keine Alternative haben. Es ist aber auch die Freiheit der Savanne, die sie hier finden. Zusatzinfo: Die fünfteilige Dokumentationsreihe "Fahrt ins Risiko" nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise über die gefährlichsten Straßenabschnitte der Welt. Schlaglöcher, schwindelerregende Abgründe, kaum befestigte Pisten, überhöhte Geschwindigkeit bei gleichzeitig dichtem Verkehr sind nur einige der Herausforderungen, denen sich sowohl Fahrer als auch Reisende täglich stellen müssen. Hier zählt nicht der Weg, sondern das Ziel. Für viele Bewohner der besuchten Regionen stellen diese Transitstrecken außerdem oft wichtige, wenn nicht die einzigen Einnahmequellen dar. ARTE um 16.55 Uhr Dienstag, 12. April Fahrt ins Risiko (2/5)(2): Im Labyrinth von Dhaka Dokumentationsreihe, Erstausstrahlung In Bangladesch, einem Land mit einer der höchsten Bevölkerungsdichten weltweit, wird der Kampf ums tägliche Überleben überall geführt, auch auf den Straßen. Wohl nirgendwo sonst auf der Welt wird so brutal und rücksichtslos gefahren wie hier. Denn in Bangladesch fährt man im Straßenverkehr wie anderswo mit dem Autoscooter: Will man sich Platz verschaffen, wird der neben einem Fahrende schlicht und einfach gerammt. Die Polizei rückt allenfalls an, wenn es Tote gibt. Das größte Nadelöhr im Verkehrssystem ist die historische Altstadt von Dhaka. Old Dhaka, das ist eine eigene Welt, die Welt der Basare, in denen jedes Handwerk sein eigenes Quartier hat. So gibt es die Straßen der Juweliere, der Süßwarenmanufakturen sowie der Modegeschäfte, und die Gemüsegroßhändler haben unten am Hafen ihre Lager. Angeliefert wird zumeist über den Fluss, den Buriganga River, eine stinkende Kloake. Doch der Abtransport erfolgt auf dem Landweg, und auch die Kunden kommen von dort - über die Nawabpur Road. Sie kommen meist mit Bussen oder per Rikscha, in denen sich die Fahrgäste eng zusammendrängen. Straßenverkehr in Dhaka, das ist der alltägliche Wahnsinn. Der zweite Teil der Reihe begleitet einen Rikscha-, einen Bus- und einen Lkw-Fahrer auf ihren gefährlichen Wegen auf den Straßen von Dhaka und erzählt vom Versuch, in einem Verkehrsgewühl zu überleben, das unbeherrschbar geworden scheint. ARTE um 16.55 Uhr Donnerstag, 14. April Fahrt ins Risiko (4/5)(4): Traumstraße an der Adria Dokumentationsreihe, Erstausstrahlung Die "Adria-Magistrale" ist eine der schönsten Küstenstraßen der Welt. Das technische Meisterwerk entstand zu Zeiten des jugoslawischen Präsidenten Tito in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts und erstreckt sich von Ankaran in Slowenien bis nach Ulcinj in Montenegro. Mehr als die Hälfte des kurvigen Asphaltbandes - 658 Kilometer - befindet sich in Kroatien und ein Viertel - 125 Kilometer - in Montenegro. Kürzere Abschnitte führen durch Slowenien, und nur auf neun Kilometern verläuft die Straße durch Bosnien-Herzegowina. Für alle vier Länder des ehemaligen jugoslawischen Verbundes ist die Magistrale mit ihrer Gesamtlänge von 1.200 Kilometern nach wie vor die Hauptschlagader des Adriatourismus. Für viele Reisende ist diese Straße die Traumstraße schlechthin. In schwindelerregender Höhe schmiegt sie sich eng an die steil zur Adria abfallenden Felsen, windet sich um Meeresarme und Buchten, durch Gärten und über Geröllfelder. Dabei gewährt sie wundervolle Ausblicke auf das blaue Meer, auf grüne Inseln, bizarre Felsen sowie mediterrane Städte und Dörfer. Doch die Traumstraße birgt auf ihrer kurvenreichen Strecke auch Gefahren. So berichten Anwohner, dass schon mal ein Lkw von der Straße abkommt und in ihren Garten fällt. Die Dokumentation zeigt das Abenteuer, die Faszination der Landschaft und die Gefahr, der sich die Menschen auf der "Adria-Magistrale" aussetzen. ARTE um 16.55 Uhr Freitag, 15. April Fahrt ins Risiko (5/5)(5): Highway im Himalaya Dokumentationsreihe, Erstausstrahlung Indiens Zugang zum Dach der Welt ist ein 475 Kilometer langer Verkehrsweg, der die Stadt Manali mit Leh, dem zentralen Ort der Region Ladakh, verbindet. Die Bezeichnung als "Highway" ist wörtlich zu nehmen, denn die Route führt über fünf der höchsten befahrbaren Bergpässe der Welt - darunter dem Lachulung La mit 5.059 Metern und dem Taglang La mit 5.325 Metern. Die Überwindung dieser Pässe bedeutet für Fahrer und Begleiter eine große Herausforderung. Die dünne Luft führt zu Atemnot und Höhenkrankheit, die plötzlich einsetzen kann. Die Piste tut ein Übriges, so dass der Manali-Leh-Highway zu den abenteuerlichsten Straßen der Welt gehört. Reißende Flüsse treten über die Ufer und überspülen den Fahrweg. Die Gipfel der Berge, die auch im Sommer schneebedeckt sind, die abwechslungsreiche Vegetation und die bizarre, zerklüftete Landschaft machen die Fahrt zu einer faszinierenden Reise. Zwischen Oktober und Mai ist die Straße wegen meterhohen Schnees gesperrt. Ab Juni setzt dann ein wahrer Run ein, um die abgelegenen Dörfer zu versorgen. Eine Kolonne von Lastern, Bussen, Pick-ups und Pkws bewegt sich dann Tag und Nacht dem Himalaya entgegen. Zahllose Militärkonvois nutzen die Straße. Der Manali-Leh-Highway hat eine äußerst wichtige strategische Bedeutung. Immer noch streiten sich Pakistan, China und Indien um das Kaschmir-Gebiet, durch das die Straße führt. Die indische Armee hat Tausende Soldaten in den Bergen stationiert. Damit der Nachschub die Truppen erreicht, wird unermüdlich an der Straße gebaut. Die beiden Lkw-Fahrer Narendra Kumar Bodh und Kehar Singh fahren den Manali-Leh-Highway seit vielen Jahren. Es gibt nichts, was sie dabei nicht erlebt haben. So gefährlich die Straße ist, sie kommen immer wieder hierher zurück. Für Narendra Kumar Bodh ist "die Straße wie Deine Frau. Du weißt nie, was für eine Laune sie hat. Alles ist möglich". ARTE um 16.55 Uhr N24 - Die Reportage XXL Auf Achse - Mit dem Tieflader durch Europa Reportage N24 hat eine Woche lang zwei Fernfahrer auf ihrer Route durch Frankreich und Deutschland begleitet. Statt Truckerromantik spielt dabei häufig Zeitdruck die Hauptrolle... N24 um 03.05 Uhr Samstag, 16. April Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter Heute u.a.: Lkw-Kontrolle bei Wetzlar Reportage A 45 bei Wetzlar: Polizeioberkommissar Egon Theiss und seine Kollegen von der Autobahnpolizei Mittelhessen kontrollieren Brummis. Ihnen ist ein Holztransporter ins Netz gegangen ... Und: Justizvollzugsanstalt Darmstadt: Die JVA- Beamten Jörg Bültemann und Andreas Schober machen ihren täglichen Kontrollgang im Außengelände. Vor einem der Zellenfenster finden die Beamten eine selbstgebastelte Drogenpfeife. Nun müssen Jörg und Andreas herausfinden, wem sie gehört. K1 um 18.00 Uhr Dienstag, 19. April Als Truckerin durch die USA Film von Christian Bauer, NDR/2004 Birgit Knott steuert einen brandneuen grünen Truck durch die USA. Seit drei Jahren fährt die 44jährige Mutter von drei Kindern die Tour von Kanada nach Mexiko und wieder zurück. Christian Bauer begleitete sie mehrere Wochen und hat die Erlebnisse in einem echten „Roadmovie“ festgehalten. Phoenix um 03.45 Uhr Das rollende Hotel Im Schuhkarton durch Italien Film von Michael Höft, NDR/2008 Als das Ehepaar Stolle zum ersten Mal das Hotel auf Rädern betritt, ist der Schock groß. Ihr Urlaubsdomizil besteht aus einem Lkw-Anhänger, der an einen zu groß geratenen Schuhschrank erinnert. Die ihnen zugewiesene Schlafbox ist knapp zwei Meter lang, 60 Zentimeter breit und 80 Zentimeter hoch. Die Tour, die die Stolles gebucht haben, führt einmal rund um den „unteren Stiefel“ Italiens - über 3000 Kilometer im Bus, das Ganze für gerade mal 1.200 Euro. So billig ist kaum ein anderer Reiseveranstalter, aber so spartanisch auch nicht. Phoenix um 04.30 Uhr Freitag, 22. April Am Kap der Liebe - Unter der Sonne Uruguays Jan Hansen (Sigmar Solbach) versteckt sich auf einem LKW, der illegal Giftmüll transportiert. ARD um 16.50 Uhr Montag, 25. April Unbekanntes Westaustralien Unterwegs mit Robert Hetkämper Riesige Dünenlandschaften, tiefblaue Wasser, Wale und Delfine, aber auch ungehemmte Gier nach Bodenschätzen und Exportprofit: Der Australische Teilstaat Westaustralien ist geprägt von beidem. Er ist Australiens Powerhouse. Hier wird mit der Ausbeutung und Export von Rohstoffen das große Geld verdient. Robert Hetkämper und sein Team haben den Staat mehrere Wochen lang bereist. Sie fuhren von Perth im Süden nach Kunurra in der wildromantischen Region der Kimberleys im Norden, entlang der Küste des Indischen Ozeans und im Inneren des riesigen Staates. Road Train. Phoenix um 17.15 Uhr Kurzfristige Programmänderungen sind möglich. Quelle: rrf

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