Die Spedition Wüst hat neben ihrem Weißenburger Stammsitz auch ihre Niederlassung in Ansbach in die Stückgutkooperation VTL (Vernetzte-Transport-Logistik) eingefügt. Bisher war nur der Standort Weißenburg über zwei Linien an die VTL-Hubs in Fulda und Kürnach angeschlossen. Seit Monatsbeginn ist nun auch Ansbach über zwei eigene Linien mit den VTL-Umschlagszentren verbunden. Die 2006 gegründete Ansbacher Filiale diente der Spedition bislang für die Kontraktlogistik als Multi-Kunden-Lager, woraus ein stark wachsendes Stückgutgeschäft hervorging. Nach Angaben von Matthias Schork, Geschäftsführer der Spedition Wüst, konnte Ansbach zu einem eigenständigen Stückgutstandort mit eigenen Kunden ausgebaut werden. VTL-Geschäftsführer Andreas Jäschke teilte mit, das Netzwerk in Mittelfranken zu verdichten und neue Mengen ins Netz bringen zu wollen.