Fahrzeuge Mehr Unfälle - weniger Verkehrstote

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Im Januar nahm die Polizei rund 190.800 Straßenverkehrsunfälle auf. Das sind 7,6 Prozent mehr als im Vergleichsmonat 2008. Verantwortlich für den Anstieg sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Schadensunfälle. Unfälle dieser Art nahmen um 10,4 Prozent auf 171.400 zu. Dagegen zählte die Polizei nach den vorläufigen Ergebnissen von Destatis 12,4 Prozent weniger Unfälle mit Personenschaden (19.400). 281 Verkehrsteilnehmer kamen in Deutschland bei Unfällen ums Leben. 20 Prozent oder 72 Personen weniger als im Vergleichsmonat. Auch weniger verletzte Personen zählte die Behörde. Die Zahl ist um elf Prozent auf 25.100 zurückgegangen. Grund für die Unfallentwicklung liegt nach Angaben von Destatis im kalten Januar. Wegen des winterlichen Wetters passierten zwar mehr Unfälle, aber weniger mit verletzten oder getöteten Personen. Im Winter fahren Verkehrsteilnehmer langsamer und weniger Zweiräder sind unterwegs. Auf Bundesländer bezogen, zählt Destatis meist weniger Verkehrstote. In Baden-Württemberg wurden 16 Personen weniger gezählt, in Nordrhein-Westfalen 15. In Bayern und Hessen starben elf Menschen weniger. In Sachsen-Anhalt kamen allerdings sechs Personen mehr ums Leben, in Mecklenburg-Vorpommern eine Person mehr.  

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