Der Logistikdienstleister Duvenbeck mit Zentrale in Bocholt stockt seinen Fuhrpark bis Jahresende weiter auf. Derzeit sind fast 600 eigene Lkw für das Unternehmen unterwegs. 40 weitere Safeserver-Gliederzüge des Herstellers Orten kommen aufgrund des neuen Auftrags für den Mineralbrunnen Gerolsteiner hinzu. 200 werden ausgetauscht. Trotz der Wirtschaftskrise habe man den Fuhrpark bisher nicht verkleinern müssen, erläutern der Geschäftsführende Gesellschafter Thomas Duvenbeck und Geschäftsführer Nils Gerdemann im Gespräch mit der Redaktion trans aktuell. „Einer der ganz entscheidenden Punkte ist momentan die richtige Allokation der Kapazitäten“, sagt Duvenbeck. Das heißt, die Spedition zieht Fahrzeuge von Standorten mit geringer Nachfrage dorthin ab, wo das Geschäft brummt. Um die Nachfrage insgesamt anzukurbeln, habe man auch antizyklisch das Personal im Vertrieb aufgestockt. Maximal 50 Prozent des Geschäfts erledigt die Firma mit dem eigenen Fuhrpark. Das gesamte Gespräch mit den Duvenbeck-Chefs lesen Sie in der neuen trans aktuell-Printausgabe auf Seite 3. Die Fachzeitung können Sie im Internet abonnieren.