Fahrzeuge 24-Autohöfe ausgezeichnet

24-Autohöfe zum dritten Mal in Folge von DEKRA und ETM Verlag als „beste Autohofkette Deutschlands“ ausgezeichnet.

Alexander Ruscheinsky baut und betreibt nicht einfach Autohöfe, sondern er hat mit seinen 24-Autohöfen eine Marke konzipiert und konsequent weiterentwickelt, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfolgreich ist. Zum dritten Mal in Folge sind die 24-Autohöfe von der DEKRA und dem ETM-Verlag als beste Autohofkette Deutschlands ausgezeichnet worden. Mehr als 8000 Leser der Fachzeitschriften lastauto omnimbus, transaktuell und FERNFAHRER haben für die „besten Nutzfahrzeuge 2009“ sowie die „besten Marken 2009“ abgestimmt  und in der Kategorie Autohöfe ganz klar für das Regensburger Unternehmen votiert. Zu der von Birte Karalus moderierten  Preisverleihung am 16. Juni in der Stuttgarter Dekra-Zentrale gab sich das who is who der Nutzfahrzeugbranche ein Stelldichein. Ziel dieser Wahl, die zum 13. Mal stattfand, sei es, betonte Verlagsgeschäftsführer Werner Bicker und DEKRA Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Schmidt, die gesamte Branche abzubilden. So habe man vor fünf Jahren die bis dato auf „beste Nutzfahrzeuge“ begrenzte Wahl auf  „beste Marken“ erweitert: „Gerade in schwierigen Zeiten hat das Vertrauen, dass man den besten Marken entgegenbringt, einen noch höheren Stellenwert“, erläutert Faas. Alexander Ruscheinsky von den 24-Autobahn-Raststätten bei der Preisverleihung mit TV-Moderatorin Birte Karalus und zwei weiteren Preisträgern.   Alexander Ruscheinsky, der mit der 24-Autobahn-Raststätten GmbH einen beständigen Expansionskurs fährt, kann da nur zustimmen. Eine Marke zu bilden  -  davon ist der engagierte Unternehmer überzeugt - sei ein schwerer Weg, aber einer, der sich lohne. „Wir leben Freundlichkeit und Servicebereitschaft, halten ein für die Autobahn optimales Sortiment vor und bieten durch unser Corporate Design einen hohen Wiedererkennungswert“, erklärt er. Ruscheinsky und sein Team haben die Markenbildung seit der Eröffnung des ersten 24-Autohofes 1999 in Wernberg-Köblitz an der A 93 konsequent vorangetrieben. Längst schon fungiert 24 als Dachmarke für weitere Brands, neben Tankstelle, 24-Shop und 24-Restaurant sind zunehmend Subway-Filialen und Lavazza-Bars in die Autohöfe integriert. Im 24-Autohof Gramschatzer Wald entsteht mit der hauseigenen Fast-Food-Filiale Burger’z derzeit ein weitere innovativer Erfolgsbaustein. „Wir gehen davon aus, dass wir in den nächsten fünf Jahren mit mindestens zwei Autohöfen pro Jahr expandieren“, umreißt Ruscheinsky seine Pläne. Doch seine Ziele reichen noch weiter. „Wir wollen versuchen, einen Autohof zu bauen, der sich durch regenerative Energien fast ausschließlich selbst versorgt.“  Einen Standort im Fadenkreuz Mainz-Frankfurt hat Ruscheinsky bereits im Auge, doch er träumt noch einen weiteren Traum.  „Ich will an der richtigen Stelle das größte Familienrestaurant Deutschlands bauen“, erklärt er. „Mit Freizeiteinrichtungen, Verkehrsmuseum,  Top-Gastronomie und vielem mehr.“ Das gut gelaunte 24-Autohof-Führungs-Team nach Erhalt der Auszeichnung im Rahmen der Prämierungsfeier in Stuttgart. Von links nach rechts: Josef Rummel (Geschäftsführer Verwaltung), Kay Kossak (Systemmanagement), Alexander Ruscheinsky (Geschäftsführender Gesellschafter) und Wolfgang Graf (Expansionsleiter)   Der Regensburger Unternehmer engagiert sich indes nicht nur im eigenen Unternehmen. Als verkehrspolitischer Sprecher der Vereinigung deutscher Autohöfe (VEDA) setzt er sich für die politischen Belange der Branche ein.  Erklärtes Ziel ist die Gleichstellung der Autohöfe mit den Autobahn-Raststätten. „Wir sind bieten die gleichen Versorgungseinheiten und fordern daher eine gleichwertige Beschilderung“, so Ruscheinsky. Derzeit laufen Verhandlungen mit Bund und Ländern und, davon ist Ruscheinsky überzeugt, die Chancen stehen gut, dass sich dieses Ziel in naher Zukunft verwirklichen lässt. Zudem sieht er die Politik vehement gefordert, die katastrophale Lkw-Parkplatzsituation entlang den deutschen Autobahnen zu verbessern. Entscheidende Schritte sind durch eine Kooperation mit den Autohöfen machbar. Auch hier sind entsprechende Modelle vorgeschlagen und in Diskussion. Über den Preis hat sich das gesamte 24-Team riesig gefreut. Ausruhen will man sich auf diesen Lorbeeren aber nicht: „Wir wollen uns stetig weiterentwickeln und immer besser werden.“ 24-Autohöfe stehen sieben Mal an deutschen Autobahnen und kümmern sich jährlich um mehr als 2,5 Millionen Gäste.

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