Die Fachzeitschrift trans aktuell feiert ihren 25. Geburtstag. Ihr Erfolg beruht auf seriöser und nutzwertiger Berichterstattung und auf ihrem besonderen Praxisbezug. Mit umfangreichen Online- und Social Media-Angeboten trägt sie dem digitalen Wandel Rechnung.
Frische Erdbeeren. Dazu Sahne. Darunter ein Biskuitboden. Und das Ganze hübsch verpackt mit einer Marzipanhülle. Die Redaktion trans aktuell muss sich nicht zweimal bitten lassen, von ihrer Jubiläumstorte zu kosten. Wolfgang Walz, Betreiber des Café Schümli aus Nürtingen, hat die Zutaten frisch verarbeitet und die Kreation fristgerecht für den Fotografentermin bereitgestellt.
Ohne die entsprechende Logistik geht es nicht – weder im Bäckerhandwerk noch im Redaktionsbetrieb. Erst recht nicht bei der Versorgung der produzierenden Wirtschaft und von Privatkunden. Drei Millionen Menschen arbeiten hierzulande in der Logistik und erwirtschaften einen Umsatz von 253 Milliarden Euro. Die Logistik ist systemrelevant, heißt es. Ohne sie dreht sich kein Rädchen mehr. Ohne sie bekäme Lieschen Müller ihre am Vortag bestellten Sandalen für die abendliche Grillparty nicht an die Haustür geliefert. Die Folgen malt man sich besser nicht aus.
Unklar ist auch, wie die Erdbeeren künftig in die Backstube oder die Sandalen ins Neubaugebiet gelangen – per Drohne oder Roboterfahrzeug? Und ist Letzteres reinelektrisch oder mit einer ganz anderen Antriebsart unterwegs? Der Fachtitel trans aktuell wird nicht orakeln – auch nicht zum 25. Jahrestag seines Bestehens. Wohl aber wird die Redaktion seriös darüber berichten, welche Technologien bereits einsetzbar sind, wie sie sich im Alltag bewähren und Speditionen und Werkverkehren einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Nähe zur Praxis als Erfolgsrezept von trans aktuell
Diese Nähe zur Praxis macht den Erfolg des Konzepts aus. Anspruch von trans aktuell ist es, Dinge in der Praxis zu erleben und für die Leser verständlich aufzubereiten. Das gilt für Fahrzeug- ebenso wie für Logistikthemen. Gute Beispiele sind Fuhrparktests, wie zuletzt bei der Spedition Fehrenkötter. Die neuesten Lkw aller Hersteller haben sich dort einem mehrjährigen Praxisvergleich unterzogen. Gute Beispiele dafür sind auch die Praxiseinblicke bei Transport- und Logistikdienstleistern. Aus ihnen wird deutlich, mit welchen individuellen Besonderheiten sich die Betriebe in einem hart umkämpften Segment behaupten. Besonders am Herzen liegen der Redaktion dabei die Belange des Mittelstands.
trans aktuell-Symposien direkt bei Speditionen
Die Nähe zur Praxis zeigt sich auch an den Orten der Veranstaltungen. trans aktuell-Symposien zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht in anonymen Tagungshotels, sondern bei Unternehmen aus der Branche stattfinden und jeweils noch einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Die nächsten finden am 12. Juli bei IDS Logistik und am 29. November bei der Krage Spedition statt. Inzwischen gab es 25 solcher Symposien – ebenfalls ein Jubiläum. Und mit elf Laufveranstaltungen hat trans aktuell dazu beigetragen, dass die Branche in Bewegung bleibt.
Digital auf dem Laufenden auf Xing und Facebook
In Bewegung ist auch die Form der Berichterstattung: Die Redaktion definiert sich nicht mehr über ihren Zeilen-Output, wie das Engagement bei Events und Projekten zeigt. Rechnen in Zeilenrastern ist auch nicht zeitgemäß, da es zum einen in der Online-Berichterstattung eigentlich gar keine Längenlimits, in Posts oder Tweets wiederum sehr wohl welche gibt. In dem Zusammenhang: Begleiten Sie die Redaktion auch auf eurotransport. de sowie auf Xing (etm.de/xing) und Facebook (etm.de/facebook).
Ebensowenig in Zeilen pressen lassen sich die Aktivitäten mit Blick auf Bilder – ob statisch oder bewegt. Zunehmend schwärmt die Redaktion mit Camcordern und Drohnen aus und wird damit den veränderten Mediengewohnheiten ihrer Leser gerecht. Ihrer Linie bleibt sie treu, weil sie das einfängt, wofür trans aktuell seit 25 Jahren steht: authentische, nutzwertige und praxisbezogene Beiträge – mehr in den folgenden Ausgaben.
Fordern Sie uns ebenso in den nächsten 25 Jahren mit klassischen Anfragen, aber auch neuen Ideen.Wir freuen uns über Ihre Anregungen und über Kritik, selbst wenn sie vielleicht nicht so bekömmlich ist wie eine Erdbeertorte.