Telematik von Openmatics schafft bessere Vergleichbarkeit – doch Mischfuhrparks stellen Herausforderung dar.
Beim trans aktuell-Fehrenkötter-Test geht es um Vergleichbarkeit. Um diese über die verschiedenen Lkw-Modelle und -Hersteller zu erreichen, haben die Tester tief in die Trickkiste gegriffen. Und das, obwohl die meisten der Fahrzeuge bereits von Haus aus eine eigene Telematikeinheit mit an Bord haben. Doch trotz aller scheinbaren Standards zeigen sich die Abweichungen im Detail. Um vergleichbare Daten zu bekommen, hat der Telematik-Spezialist ZF Openmatics in jeden der sieben Probanden eine eigene Blackbox eingesetzt. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Echtzeitdaten aus den Fahrzeugen den Testern einheitlich und in einer Güte zur Verfügung stehen. Diese Daten reichen von der GPS-Position über das Fahrverhalten, über Informationen zum Fahrzeug bis hin zu den Sozialdaten der Fahrer. Letzteres aus einem einfachen Grund: Schließlich handelt es sich beim trans aktuell-Fehrenkötter-Test um einen Feldversuch mitten im speditionellen Alltag, wenn auch die obligatorische Testrunde als Korrektiv natürlich nicht fehlen darf. Im Echtbetrieb, mit jeweils einem fest zugeordneten Fahrer je Lkw, kommt der Fahrstil jedoch viel stärker zum Tragen. Darüber hinaus gilt es auch die Einsatzschwere zu beurteilen, um Verzerrungen auszuschließen. Alles Features, die Openmatics mitbringt.
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