Africa Race 2011 Africa Race: Traditionsstrecke mit Herausforderungen

Klar, auch 2011 entscheidet die „Über-Rallye“ Dakar - trotz erneutem Austragungsort Südamerika - das Fernduell mit dem Africa Race für sich. Dabei muss sich die von Rene Metge organisierte Veranstaltung wirklich nicht verstecken.

Die Beharrlichkeit der Organisatoren des Africa Race trägt nämlich zur dritten Auflage Früchte - auch in Form deutlich steigender Starterzahlen. Immerhin 85 Teams gingen in den unterschiedlichen Klassen am 27. Dezember an den Start im südfranzösischen  Narbonne, darunter 13 Trucks. Neben der schnellen Portugiesin Elisabete Jacinto (MAN) klinkten sich auch deren Markenkollege Noel Essers (Belgien, MAN), der Ungar Miklos Kovacs mit seinem quietschgelben Scania Truck und Tatra-Pilot Tomas Tomecek in die Traditions-Fahrspuren Richtung Lac Rosé ein. Das Ziel in Dakar soll nach mehr als 5.000 Kilometern am 9. Januar erreicht sein.

Nachdem anfangs der Ungar Kovacs sich mit Rallye-Lady Jacinto herrliche Raufereien lieferte hat in den Dünen Mauretaniens der leichtere Tatra von Ex-Truck Trial-Spezialist,Dakar- wie auch Breslau-Pilot Tomecek die Führung vor der Truck-Dame übernommen und inzwischen auf mehr als 1:15 Stunden ausgebaut. Auf Platz drei folgt der ebenfalls Dakar-erfahrene Noel Essers mit knapp siebeneinhalb Stunden Rückstand.

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