3.000 km CO2-neutral durch Europa Die Fuel Cell Tour mit Toyota und FIRMENAUTO

Toyota Foto: Toyota

Stuttgart, 4. November 2016: Im Jahr 2050 werden voraussichtlich knapp zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie werden zur Arbeit fahren, reisen, sich von A nach B bewegen. Gleichzeitig sind die fossilen Brennstoffe begrenzt. Unsere Mobilität wird sich also grundlegend ändern müssen. Ein Pfeiler, auf dem die Bewegungsfreiheit der Zukunft beruht, ist die Elektromobilität.

Auf langen Strecken CO2-neutral unterwegs


Mit der "European Fuel Cell Tour" wollen Toyota und die Fachzeitschrift FIRMENAUTO zeigen, dass es bereits heute möglich ist, mit dem Auto lange Strecken lokal emissionsfrei und CO2-neutral zu fahren. Fuel Cell steht für Brennstoffzelle und weist auf den Antrieb des Toyota Mirai hin, mit dem FIRMENAUTO-Chefredakteur Hanno Boblenz unterwegs sein wird. Obwohl ein Fuel Cell Vehicle (FCV), wie der Toyota Mirai, Wasserstoff tankt, wird es von einem Elektromotor angetrieben. Den Strom dazu erzeugt die Brennstoffzelle, indem sie den Wasserstoff über eine chemische Reaktion aufspaltet und ihm Elektronen entzieht.


Die "European Fuel Cell Tour" von Toyota und FIRMENAUTO startet am 7. November 2016 in Stuttgart. Bis zum 11. November fährt Hanno Boblenz im Toyota Mirai über Dänemark und Schweden bis zur nördlichsten Wasserstofftankstelle Europas am Flughafen in Oslo und wieder zurück. Auf der über 3.000 Kilometer langen Strecke wird das FCV ausschließlich CO2-neutral produzierten Wasserstoff tanken. FIRMENAUTO berichtet über die Reise auf Twitter unter #fcvtour und auf der FIRMENAUTO-Seite von Facebook.

Brennstoffzellen eignen sich ideal für Unternehmensflotten


Warum ein Brennstoffzellen und kein normales Elektroauto? Die Frage ist berechtigt, zumal es weltweit nur annähernd 250, und in Deutschland 25 öffentlich zugängliche Wasserstofftankstellen gibt. Gleichwohl weist die Brennstoffzelle eine sehr hohe Energieeffizienz auf, das Auto lässt sich innerhalb weniger Minuten volltanken und eine Tankfüllung reicht, je nach Fahrweise, bis zu 500 Kilometer weit. Das macht Autos wie den Toyota Mirai ideal für den Einsatz als Firmenwagen. Denn viele Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, langfristig Emissionen zu senken. Dazu tragen nicht nur bessere Wärmedämmung der Gebäude oder schlankere und effizientere Produktionsverfahren bei, sondern auch der Fuhrpark. Flottenbe-treiber achten sehr genau darauf, wieviel ihre Firmenwagen verbrauchen. Und sie setzen vermehrt auf die Elektromobilität.

Die Fakten in Kürze:


Route: Stuttgart-Ruhrgebiet-Hamburg-Fehmarn-Kopenhagen-Malmö-Göteborg-Oslo-Frederikshavn-Hamburg-Köln.


Zeitraum: 7.-11. November 2016


Fahrzeug: Toyota Mirai (154 PS; 0-100 km/h in 9,6 s; Höchstgeschwindigkeit 178 km/h; Preis ca. 66.000 Euro (ohne MwSt.)


Fahrer: Hanno Boblenz, Chefredakteur FIRMENAUTO


Berichterstattung:
https://twitter.com/firmenauto (#fcvtour, #ToyotaMirai); www.facebook.com/firmenauto; http://firmenauto.de/mirai


Besuchte Unternehmen:
Linde, Shell, Stadtwerke Mainz, Signal Reklame, Vattenfall, Nel Hydrogen Fueling (DK), Vätgas Sverige (S), Woikoski (FIN), Hyop (N)

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Nicole Holzer, Redakteurin FIRMENAUTO
Tel. +49.711.784 98-32, E-Mail: nicole.holzer@etm.de

FIRMENAUTO ist das Fachmagazin für alle Fuhrparkbetreiber. Die bunte Themenmischung dreht sich um den Firmenwagen selbst in Form von Tests, Fahrzeugvorstellungen sowie Hintergrundberichten zu Technik und Zubehör. Autonomes Fahren, Connectivity, Fahrzeugvernetzung und die Auswirkung aufs Flottenmanagement sind ebenfalls Themen, über die FIRMENAUTO regelmäßig berichtet. 
Der zweite Schwerpunkt liegt im Managementbereich mit Artikeln rund um die Themen Fahrzeugverwaltung, Leasing, Finanzierung, Steuer und Recht  sowie Verkehrssicherheit.
FIRMENAUTO erscheint elf Mal pro Jahr im ETM Verlag Stuttgart, einem Gemeinschaftsunternehmen von DEKRA, Motor Presse Stuttgart und der VF Verlagsgesellschaft. www.firmenauto.de

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Harry Binhammer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Harry Binhammer Fachanwalt für Arbeitsrecht
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