Premiere für den Bundesverband Logistik und Entsorgung (BGL): Im Rahmen einer Wahlarena in Berlin stellten Unternehmer Forderungen gegenüber der Politik auf – und fünf Abgeordnete aus dem Bundestag berichteten über die Pläne ihrer Fraktion.
Fokus auf Branchenthemen
Die gemeinsame Veranstaltung des Bundesverbands Logistik und Entsorgung (BGL), seinen Landesverbänden und Mitgliedsunternehmen hatte laut BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt ein Ziel: Diejenigen Themen in das Licht zu rücken, die der Branche wichtig sind, aber in den Wahlprogrammen der Parteien zur Bundestagswahl am 23. Februar nicht vorkommen. Die Wahlarena in Berlin sollte daher den direkten Dialog mit Politik ermöglichen und "die Wahlentscheidung erleichtern". Was die Unternehmen von der Politik, insbesondere der künftigen Bundespolitik, einfordern, äußerten sie im Rahmen eines Logistikforums. Und zwar dringlich, denn laut Horst Kottmeyer, Spediteur aus Bad Oeynhausen und BGL-Aufsichtsratsvorsitzender, dauert die aktuelle Krise schon viel zu lange für die Transportunternehmen – es sei "Fünf nach Zwölf".
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