Um dem wachsenden Auftragsvolumen gerecht zu werden und die steigenden Anforderungen an effiziente Lieferketten erfüllen zu können, erweitert Cargo Trans Logistik (CTL) die Flächen am Zentral-Hub in Homberg. Hinzu kommen weitere Innovationen, damit die Stückgut-Kooperation wettbewerbsfähig bleibt.
CTL setzt auf kürzere Wege im Zentral-Hub Homberg
„Effizienz in der Be- und Entladung beginnt nicht an der Rampe, sondern auf dem Hof – bei klaren Abläufen, kurzen Wegen und einer durchdachten Infrastruktur“, sagt CEO Francesco De Lauso. Die Erweiterung der Flächen sei ein wichtiger Schritt, um dem Wachstum von CTL gerecht zu werden und die Prozesse kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Lkw-Fastlane entfaltet nach Erweiterung volle Wirkung
Zurzeit testet CTL einen neuen Prozess auf dem Gelände: ein vollständig digitales Gate Management. Dabei melden sich Lkw bereits während der Anfahrt an, erhalten Informationen zu ihrem Abstellplatz oder Gate und können dank Kennzeichenerkennung direkt auf das Gelände fahren. Damit lassen sich sowohl Wartezeiten als auch manuelle Prozesse erheblich reduzieren. Mit der bislang bestehenden Zufahrt sei dieses Fastlane-Verfahren bisher nur eingeschränkt nutzbar, heißt es seitens CTL. Dank der Erweiterung des Geländes könnten aber bald deutlich mehr Fahrzeuge in den Standortbetrieb integriert werden.
Digitalisiertes Gate Management erhöht die Lkw-Durchlaufzeiten
Aufgrund des digitalisierten Gate Managements und den neuen Auflieger-Abstellplätzen in Hallennähe profitieren die Partner nach Angaben von CTL außerdem von kürzeren Wegen auf dem Gelände. Damit können wir die Geschwindigkeit des Warenumschlags erhöhen: Die Durchlaufzeiten beim Umsetzen der Auflieger verkürzen sich und auch die Bestückung der Entladeschleusen wird deutlich beschleunigt.






