Durch den Übergang zu Ökostrom und die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Standorten der Seifert Logistics Group soll der CO₂-Fußabdruck des Unternehmens erheblich reduziert werden.
Geplante Leistung von 5,5 Megawatt Peak (MWp)
Hier setzt auch das jüngste Projekt der Seifert Logistics Group in Zusammenarbeit mit der BayWa r.e. an: Von März bis Oktober wurden knapp 11.000 PV-Module sowie die dazugehörige Technik auf dem Dach des Seifert Logistikzentrums Ulm Nord installiert, um die Sonnenenergie optimal zu nutzen. Die Gesamtanlage mit einer geplanten installierten Leistung von 5,5 Megawatt Peak (MWp) soll einen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft markieren.
Fossile Brennstoffe minimieren
Darüber hinaus investiert Seifert Logistics Group in elektrische Sattelzugmaschinen, Pkws und Fahrräder, um den Einsatz von fossilen Brennstoffen weiter zu minimieren und Emissionen zu verringern. Das Unternehmen hat sich auch zum Ziel gesetzt, das Wohlergehen der Mitarbeiter zu fördern, konkret mit der Einführung von Gleitzeit und Gesundheitsförderungsprogrammen.
Beitrag zur Nachhaltigkeit
„Als führendes Logistikunternehmen ist es unsere Verantwortung, einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten“, sagt Axel Frey, CEO der Seifert Logistics Group. „Durch unsere Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen, zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Verbesserung des Wohlbefindens unserer Mitarbeitenden arbeiten wir nicht nur effizienter, sondern auch verantwortungsbewusster.“
Die Seifert Logistics Group
Die Seifert Logistics Group wurde 1947 in Ulm gegründet und hat dort auch heute noch seinen Sitz. An mehr als 45 Standorten in Europa realisiert die Seifert Logistics Group auf über 950.000 Quadratmeter Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslösungen für die Branchen Automotive, Chemie, Baustoff, Papier, Pharma sowie Konsumgüter.