Nach Angaben der Robert Kukla Spedition wurde die Transportlogistik des Chemiekonzerns auf zehn Relationen zwischen Deutschland, Spanien, Österreich und Belgien nach Litauen, Lettland, Estland und Irland auf intermodale Containertransporte umgestellt. Dadurch spare der Kukla-Kunde Evonik jährlich rund 28.000 Liter Kraftstoff. Die CO2-Einsparung liege bei 71 Tonnen pro Jahr.
Nach eigenen Angaben hat Kukla das Intermodalkonzept für Evonik 2018 umgesetzt. "Evonik Industries ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Unternehmen mit intelligenten intermodalen Konzepten zugleich die Umwelt schonen und ihre Logistikkosten senken können", so Kukla-Geschäftsführer Knut Sander.