Mit diesem sechs Jahre dauernden Projekt wollen die Unternehmen laut Maersk ihre Kunden für nachhaltige Seefracht sensibilisieren. Maersk investiere bereits heute in besonders kraftstoffeffiziente Frachtschiffe. Künftig sollen die Schiffe dank weiterer Maßnahmen umweltfreundlicher werden. So wolle man laut DB Schenker die Geschwindigkeit auf 17 Knoten reduzieren.
Dies bringe verschiedene Vorteile mit sich. Einerseits kann der Bug der Schiffe schlanker ausfallen. Bei 17 statt 25 Knoten sind aber andererseits auch kleinere, schwächere Motoren ausreichend. So genügen laut DB Schenker Maschinen mit einer Leistung von 30.000 kW im Vergleich zu bisher 75.000 kW. Eine reduzierte Beschleunigung lasse zudem kleinere Schiffsschrauben zu. Mit diesen Maßnahmen sollen die Maersk-Schiffe 20 Prozent CO2 einsparen.