2024 war kein einfaches Jahr für die Branche. Die Rüdinger Spedition aus Krautheim (Hohenlohe) vermeldet ein Umsatzplus von 3,5 Prozent (2023: 7 Prozent) und die Hoffnung auf eine starke Bundespolitik, die das wirtschaftliche Wachstum wieder in den Vordergrund stelle. Das Unternehmen setzt weiter auf die Bündelung von Stückgutverkehren sowie den Ausbau der Logistikaktivitäten und den Bau neuer Lagerstandorte für seine Kunden.
So hat sich die Rüdinger Spedition im Jahr 2024 geschlagen
Firmenchef Roland Rüdinger berichtete bei einem Pressegespräch vor Ort von einem Umsatz in Höhe von 84,2 Millionen Euro (2023: 78,7 Millionen Euro), den das Unternehmen mit seinen 640 Mitarbeitern, darunter 50 Auszubildenden, vergangenes Jahr generierte. Ein Jahresumsatz, der auf eine „unglückliche Überlagerung“ treffe, in einer Phase, wo zum einen die Wirtschaft schwächelt, als auch die Personalkosten sowie die Mauterhöhung seit Ende 2023 die Branche stark herausfordere. Betroffen von der Entwicklung war laut Rüdinger insbesondere der Fernverkehr, Teil- und Komplettladungen haben insgesamt 29 Prozent Anteil am Gesamtumsatz des Unternehmens.
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