Fahrpersonal aus Drittstaaten: Keine teuren Fehler

Fahrpersonal aus Drittstaaten
Teure Fehler verhindern

Was Speditionen bei der Einstellung von Fahrpersonal aus Drittstaaten beachten sollten und wie sich teure Fehler für Speditionen und Personal vermeiden lassen.

Young truck driver behind steering wheel in vehicle cabin looking at camera.
Foto: Adobe Stock - Drazen

Lkw-Fahrer sind sehr umworben von Speditionen. Für zahlreiche Transport- und Logistikbetriebe ist es daher interessant geworden, Mitarbeiter aus Drittstaaten zu beschäftigen. Dabei gelten jedoch einige Besonderheiten, worauf die IHK Region Stuttgart bei einer Veranstaltung hinwies.

Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt

Unproblematisch ist die Beschäftigung von EU-Ausländern. Hier gilt die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Komplizierter gestaltet sich die Situation hingegen bei Drittstaatenangehörigen. Für den Aufenthalt und die Erwerbstätigkeit in Deutschland bedarf es für diese Mitarbeitergruppe eines Aufenthaltstitels, beispielsweise eines Visums oder einer Aufenthaltserlaubnis.

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