Flexibilität wird bei Logistikern groß geschrieben. Ein guter Grund, sich deshalb auch in Sachen IT entsprechend aufzustellen. Bei der Fiege Gruppe ist nun etwa die Entscheidung gefallen, das IT-Netzwerk in die Cloud zu verlegen. Dienstleister ist an dieser Stelle das Frankfurter Rechenzentrum von Equinix.
Auf keine Software festgelegt
Den Wechsel in die Cloud zu Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) kommt bei dem Logistiker nicht ohne Grund. Ist Fiege auf diese Weise doch nicht mehr länger an ein Betriebssystem oder den Anbieter einer Logistik-Software gebunden – etwa bei Transport-Management-Systemen (TMS) oder Warehous-Management-Systemen (WMS). „Dank des neuen und direkten Zugangs zu einem umfassenden digitalen Ökosystem profitiert Fiege von sicheren Verbindungen zu Cloud- und Netzwerk-Service-Providern sowie zu Tausenden potenziellen Partnern und Kunden in Europa und weltweit“, heißt es dazu in einer Unternehmensmitteilung des Logistikdienstleisters.
IT-Sicherheit ist bei Fiege Trumpf
Besonders hebt Fiege dabei die Möglichkeit hervor, sich mit Supply-Chain-Partnern, Dienstleistern und Endkunden aus Branchen wie dem Online-Handel, Industrie und Gesundheit sicher vernetzen zu können. Doch nicht nur die Flexibilität sei ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl gewesen: „Die in Deutschland ansässigen Rechenzentren erfüllen zudem höchste Anforderungen im Bereich der Informationssicherheit“, berichtet Gerrit Prueter, Head of IT Operations bei der Fiege Gruppe.